Hallo Sabine,
das sind für gut 10 Tage schon ganz schön viele Übernachtungen. Da müßt Ihr ganz schön oft umziehen, dh. ständig Koffer aus- und einpacken.
2 N Cilaos
2 N Plaine de Cafres
und länger in St. Leu
passen in jedem Fall. Da der Westen wettermäßig auch viel besser und landschaftlich schöner ist würde ich halt im nachhinein gesehen meinen Schwerpunkt dort halten.
Ich halte für den Rest 3 versch. Unterkünfte nicht unbedingt für nötig, da die Insel ja wirklich nicht groß ist. Auf der schnellen Küstenstraße (Autobahn) hast Du die halbe Insel in kürzester Zeit umrundet. Auf der Küstenstrasse im Süden kommt man aufgrund geringer Verkehrsdichte auch recht flott voran, nur die schmalen, kurvigen Straßen im Inselinnern (Cilaos) kosten halt entspr. länger.
Die Umzüge von Hotel zu Hotel kosten ja auch Zeit und wenn Du eine Tagestour machst und die gleiche Strecke dann zügig (ohne Sightseeingstopps) zurückfährst, kostet dies u.U. weniger Zeit. Wir haben dies in unserer 2. Woche so praktiziert und es als machbar und durchaus angenehm empfunden. In der Planung von hier aus ist das schwierig abzuschätzen.
Falls Du die Hotels noch nicht fix gebucht hast, denk viell. nochmal drüber nach.
Noch ein Tipp: Als wir unter der Woche morgens (schätze viell. so gg. 8 Uhr) von Boucan Canot in Richtung St. Denis fuhren, standen wir erstmal mächtig im Stau. Die Uferstrasse im Westen war zu Berufsverkehrzeiten (allerdings sind diese in Reunion etwas später als bei uns) total überlastet (es war auch noch Baustelle, wohl wegen Ausbau). Sofern die Strasse also in den letzten 2 Jahren nicht erheblich ausgebaut wurde, würde ich diese zu den Zeiten (morgens nach St. Denis, abends zurück) unbedingt meiden.
LG
Janis

Hallo Janis,

danke für deine Antwort.

Die Unterkünfte sind schon alle gebucht.
Die erste Nacht in Hellbourg ist halt gleich nach unserer Ankunft und zurück nach St. Anne wollen wir, weil ich dann gerne im Anschluss noch rund um die Südküste fahren möchte.

Für Entre Deux haben wir uns entschieden, weil es a) ein schöner Ort mit schöner Lage sein soll und b) es uns nach der Fahrt rund um die Südküste mit Besichtigungen uns zu viel ist, dann noch einmal die kurvenreiche Strecke zurück und wieder bis Cilaos zu fahren.

Super, danke für den Hinweis mit dem Stau. Ich hatte schon gelesen, dass es "auf der teuersten Straße Frankreichs" öfter mal dazu kommt, aber jetzt weiß ich, dass wir ganz besonders früh am letzten Tag auf La Reunion losfahren müssen, da wir ja unseren Flieger nach Mauritius bekommen müssen.

Dort sind wir dann noch einmal 6 Nächte am Stück ohne Umziehen.

Viele Grüße
Sabine

Hallo Sabine,
na dann ist ja fest geplant. Das umziehen kann ja auch einen Vorteil haben: ist das eine Hotel doch nicht so dolle, dann ist viell. das nächste besser. Was mich am meisten dort (bzw. generell in Frankreich) stört ist, dass sie einem ein 1,40 m breites Bettchen incl. 1 etwas breiteres Decke als Doppelbett verkaufen. Manchen macht das nix aus, aber ich bin da empfindlich und wenn mein Partner mal unruhig schläft wackelt gleich die ganze Matratze und ich wache ständig auf. Zudem hab ich gerne meine eigene Decke, die kann ich dann "rumzerren" wie ich will. Da war ich dann echt froh über das Kingsize-Bett incl. ausreichend Kissen und Decken im Anschluß auf Mauritius.
Nehmt unbedingt Regenzeug/Schirm/Goretex Wanderschuhe usw. mit, wenn es auf Reunion regnet (meist im Osten) dann kann es locker auch mal den ganzen Tag (oder mehrere am Stück) durchregnen bzw. die Wege können total matschig sein bzw. unter Wasser stehen.
Ansonsten wünsche ich Euch einen schönen Urlaub.
LG
Janis

Hallo Janis,

ja, mit dem Wetter stelle ich mich auf alle Eventualitäten ein.

Der Hinweis mit dem Bett gefällt mir aber gerade gar nicht    - ich brauche da auch meinen Platz. Danke dir für den Hinweis, mal sehen, vielleicht setze ich meine Ansprechpartnerin im RB auf den Sonderwunsch an. Ist auch genau genommen das erste Mal, dass wir überhaupt in ein "Französisch sprechendes Land" fahren (war noch nie in Frankreich  ). Spötter meinten schon, das sei mir zu nah :=) ... gar nicht wahr, wie man jetzt sieht, ich fahre ja hin 

Ich gehe auch davon aus, dass nicht alle Hotels der Kracher sind, aber wenn ich im Vorfeld nicht zu hohe Erwartungen habe, denke ich, ist das okay. Allerdings auf das Blue Margouillat am Ende für 4 Nächte freue ich mich und da sind meine Erwartungen schon etwas höher.

Viele Grüße
Sabine

Hallo Sabine
ich habe deinen Thread hier erst jetzt entdeckt.

Wir haben unsere Reise dmals auch etwa so gemacht. Im Prinzip wurde alles wissenswerte bereits hier erwähnt.

- zu Cilaos: die Fahrt da hinauf ist sehr sehenswert - wir sind mehrmals rauf und runter gefahren. Alle Wanderungen ab Cilaos sind sehr steil und anstrengend. Ich habe mich dabei einmal übernommen (zur 'Chapelle'), war dehydriert und froh, überhaupt noch auf eigenen Füssen wieder zum Hotel zu kommen. Also, unbedingt Höhenprofil beachten und viel Wasser mitnehmen mindestens 3 Liter pro Person.

- die Wanderung zum Krater des Piton de la Fournaise ist ebenfalls anstrengender als es aussieht, der weg geht sehr lange über nackte Lava. d.h. unbedingt sehr früh los, so dass man etwa um half fünf Uhr losmarschieren kann. Und auch hier viel Wasser mitnehmen.

- Das Vulkanologie-Museum ist sehr interessant, unbedint hingehen.

- Flüge zum Piton de la Fournaise lohnen sich meiner Ansicht nach nicht, da die Flugzeuge den Vulkan in 300m Höhe nur überfliegen. Die Helikopter übrigens auch. Warum das so ist, weiss ich nicht, es gibt wohl dazu entsprechende Vorschriften. Jedenfalls haben wir das einige Tage beobachtet, und dann gegen einen Rundflug entschieden. Aber wie gesagt, meine Meinung.

- Cirque de Salazie hat mir persönlich so gut gefallen, dass ich dort lieber länger geblieben wäre, es ist dort üppig grün und feucht, wogegen der Rest der Insel eher trocken ist.

- interessant ist es eine der Vanille-Plantagen zu besuchen.

- zur Vorbereitung auf 'Carri' schon mal anfangen, dreifache Portionen an frischen Chilis einkaufen.

- Und den IMAX Film 'Reunion Magique' versuchen zu finden, der zeigt unter anderem einen Live Vulkanausbruch aus nächster Nähe. Wir haben ebenfalls einen Ausbruch des Piton mitverfolgen können, aber alle Wege waren weiträumig gesperrt, nur die Vulkanologen durften in die Nähe.

- St.Leu/Blue Margouillat: wir hatten dort eine Suite, das Haus ist sehr schön und angenehm ruhig. Man musste sich aber am Morgen zum Abendessen anmelden, es gab keine Menu-Karte, sondern nur das Gericht, was sich der Chef vorgenommen hatte (schon am Morgen angeschlagen). Das scheint etwass eigenwillig, aber man wurde nie enttäuscht, der Chef hatte wirklich was drauf.
Also: gute Wahl, wir waren glaub ich auch die letzten 4 Tage dort. 

- wir sind auf dem Heimweg in Paris wegen Fluglotsenstreik gestrandet. Für den Fall sollte man einen Plan B bereithalten. Mit der Bahn kommt man in diesem Fall auch nicht weg, Airport-Hotel kostet ca. 350€. Am besten noch ein paar Tage Paris anhängen ...

Gruss, Heinz

Hallo Heinz,

ja, ja, die Welt ist klein und so trifft man sich wieder 

Danke für die vielen Tipps. Leider werden wir nicht so große, schwere und lange Wanderungen machen können (aus gesundheitlichen Gründen), aber ich habe mir zwei bis drei Wanderungen aus dem Rothers rausgesucht, die mir nicht zu schwer, zu weit und zu steil erscheinen und trotzdem so sein könnten, dass sie uns gefallen.

Da ich totaler Vulkanfan bin, beneide ich dich, dass du einen Ausbruch (aus sicherer Entfernung) hast miterleben können. Ich habe damals ganz nah die Lava auf Hawaii ins Meer fließen sehen, davon bin ich heute noch begeistert.

Eine Vanille-Plantage hatte ich auch schon auf der "to-do-Liste".

Danke wegen des Films - kann man sich den irgendwo ausleihen, aufbereitet für normales TV? Muss mal recherchieren, das würde mich sehr interessieren. Das nächste IMAX Kino ist ziemlich weit weg von uns.

Also wg. des Blue Margouillat: Wir haben "leider nur" die Zimmer gebucht ... nur die Sache mit dem Essen bereitet mir etwas wieder Kopfzerbrechen, wenn wir dort essen wollen, weil ich so gut wie kein Fleisch esse. Aber auch das wird sich finden. Müssen ja nicht jeden Abend dort essen gehen.

Wir fliegen eine etwas andere Route - via Johannesburg. Nach La Reunion werden wir auch noch 6 Nächte auf Mauritius verbringen. Auf diesen Flug ist es hinaus gelaufen, weil wir so viele Meilen hatten und jetzt komplett bis/ab Mauritius Business mit SAA/LH fliegen.

Nochmals lieben Dank für deine Tipps.

Viele Grüße
Sabine

Hallo Sabine

Zitat von: sabine_2 am 13.Januar 2011 20:7:47

Da ich totaler Vulkanfan bin ....

... erzähle ich die Geschichte. Man kann zum 'alten' Kraterrand des Piton de la Fournaise mit dem Auto hochfahren, gute Strasse, grosser Parkplatz. Das ist eine riesige Caldera, in deren Mitte der neue Krater als kleiner Konus steht. Zum Krater hin und zurück sinds etwa 4 Stunden zu Fuss. Am Anfang des Wegs ein Schild auf den ungefähr stand "Wenn Sie eine Stimme vom Himmel hören, welche sagt, sie sollen umkehren, dann tun Sie das bitte sofort. Das ist nämlich der Helikopter, der vor einem Ausbruch warnt." Wir dachten naja, die Franzosen halt, wahrscheinlich hängt das seit zehn Jahren hier.
Wir sind also ellenlangen Treppen runter in die Caldera, über die Lava-Ebene hin zum neuen Krater, im Krater drin kein Rauch, keine Bewegung, nichts.
Aber wieder ein Schild "Umrundung des Kraters nicht erlaubt. Wenn Sie eine Stimme vom Himmel ...". Bisschen verunsichert sind wir dann halt wieder zurückgegangen und die ellenlangen Treppen die Calderawand wieder hochgeklettert (auch hier: sehr anstrengend, muss viel Wasser mit und dieses auch trinken).

Am nächsten Morgen lag auf dem Frühstücktisch die Zeitung mit den Lava-Bildern vom Ausbruch, allerdings an einem Seitenkrater, den man nur von der Ostseite der Insel hat sehen können. Da sind wir natürlich sofort hingerast. Aber bisschen mulmiges Gefühl blieb irgendwie schon. Wenigstens wär's ein fulminanter Abgang von hier gewesen  .

Eine genauere Beschreibung der Tour gibts hier mit genauen Bezeichnungen der Namen da, leider nicht von mir.

Nochmal: schaut das genau an. Es erfordert Kondition. Die Fahrt hoch zum Rand der Caldera ist problemlos (und ganz allein absolut lohnenswert), die Wanderung über das Lavafeld ist nicht ohne ...

Zitat von: sabine_2 am 13.Januar 2011 20:7:47

... Müssen ja nicht jeden Abend dort essen gehen.

Ich persönlich esse sehr gern sehr gut, und darum halte ich das für gar keine gute Idee. Die kreolische Küche Reunions verwendet viel Fisch, vielleicht bespricht du dich mit dem Chef oder dem Hotelmanager (das ist alles sehr familiär da, aber fast bisschen steif), die finden bestimmt etwas was dir schmeckt. Ich würde mir jedenfalls das Diner auf der phantastischen Terasse nicht entgehen lassen, nein, das würde ich niemals nicht ...

Den IMAX Film würde ich übrigens erst nach der Reise ansehen, das sind derart spektakuläre Aufnahmen, da ist man nachher von der Realität etwas enttäuscht. Der Chef-Vulkanologe von dem Institut geht da cool mit seinem Team neben dem aktiven Ausbruch zelten, unglaubliche Nacht-Bilder. Die Story zu dem Film ist im Maison du Volcan ausgestellt.

edit: und man spricht da nur französisch, ausser natürlich in den grösseren Hotels und am Flughafen. Guck mal wieder ein paar Wochen französische Fernsehsender, und nimm ggf so einen kleinen Franklin-Translator mit, damit gehts schneller als mit nem Wörterbuch, so einer hat mich durch unsere Argentinien-Reise gerettet ...

Gruss, Heinz


edit wegen Schreibfehlern und paar Ergänzungen

Hallo Heinz,

danke - wenn's da Fisch gibt, kein Problem 

Nach dem Film werde ich trotzdem mal recherchieren, du hast mich neugierig gemacht.

Die Wanderung hört sich wirklich ziemlich lang und anstrengend (für uns) an. Ich befürchte, dass könnte uns an die Grenzen bringen, aber vielleicht einen Teil. Das können wir dann noch vor Ort entscheiden, manchmal wachsen wir da über uns hinaus, den Valley of the Winds Walk in den Olgas haben wir auch geschafft (gerade so). Es hat, wie gesagt, gesundheitliche Gründe, die uns leider immer mal wieder bei der einen oder anderen Aktivität einschränken.

Tja, meine Französisch-Kenntnisse machen mir noch ein wenig Sorgen. Darf gar nicht sagen, dass ich vor etwas mehr als 20 Jahren sogar eine Ausbildung in u. a. Französisch als FSK erfolgreich abgeschlossen habe, aber leider diese Sprache danach nie wieder gebraucht (war auch noch nie in Frankreich - bisher  ) ... ein wenig wird hoffentlich noch hängen geblieben sein. Außerdem hoffe ich, da es ja auch eine romanische Sprache ist, dass mir meine Spanisch-Kenntnisse das Verstehen ein wenig vereinfachen. Vielleicht finde ich auch noch die Zeit, ein wenig aufzufrischen.

Viele Grüße
Sabine

Hallo Sabine

Reunion ist eine Insel, ziemlich einsam mitten in einem ziemlich grossen Ozean. Was denkst du denn du denn was die da so treiben? Fischen natürlich.
Vegetarier sind die da nicht. Aber wie gesagt, rede mit den Leuten. Da sind professionelle Gastro-Profis, da bleibt der Gast nicht aussen vor, keine Angst.

Alle rennen zum Piton Krater wegen dem Sonnenaufgang - haben wir auch gemacht. Geht wir gesagt sehr einfach per Auto bis zum Rand der Caldera (und auch nur das lohnt sich schon sehr, so'n An/Ausblick kriegst du nirgens sonst auf der Welt). Und eben, die eigenen Grenzen respektieren, und immer genug Wasser dabei, und das auch trinken. Ich hab da wie gesagt meine Lektion gelernt, und werde das nie nie mehr ausser Acht lassen.

Französisch ... ooch, das wird wohl etwas eingerostet sein. Geht mir nicht viel besser. Aber jedes Jahr, nach spätestens zwei Wochen Ferien auf dem Flugplatz von Vinon, da geht das wieder wie von selbt, und ich melde mich wieder auf französisch zur Landung an wenn ich abends heimkomme.

Guck Fernsehen, französisches, gewöhn dich wieder an den Tonfall und die Satzfolge. Kommt ja alles frei Haus, und braucht nicht mehr Zeit als wenn du das deutsche Programm an hast (hab ich da nicht mal was von Unterschichtenfernsehen gelesen?) ...
Für uns hier in der Schweiz ist dies eher alltäglich, zu den französischen oder italienischen oder englischen Sendern reinzuzappen - manchmal hilft's eben auch.

Und eben, so einen Franklin Translator würde ich mir mal angucken - für mich und meine mangelhaften Spanischkentnisse war das die Rettung für die Reise in Patagonien.
Aber keine Panik, alles wird gut. 

Gruss, Heinz

Hallo Heinz,

nein, natürlich rede ich noch mit dir 
Wie kommst du nur darauf?

Danke für deine Reunion Tipps.

Bis bald in diesem oder einem anderen Thread (nur in der Asien-Abteilung habe ich selten was zu suchen  )

Viele Grüße
Sabine

Hallo Sabine

naja, das Harald-Schmitt-Zitat in meinem letzten Post könnte man ja durchaus in den falschen Hals bekommen. Und das hätte ich auch nicht übel genommen, das war ziemlich unbedacht, zumindest für den Stil der Diskussionin diesem Forum hier.

Ich hab's aber nicht wegeditiert.

Wie gesagt, viel Vergnügen in Reunion.

Wir sind ab Freitag im Zittauer Gebirge für Winteraufnahmen bei der Zittauer Schmalspurbahn - für uns auch eine fremde Welt. Waren zwar letztes Frühjahr schon mal da zum rekognoszieren, aber dennoch. Wir wohnen aber wenigstens standesgemäss im Jonsdorfer Bahnhöfchen   

Viele Grüsse, Heinz

edit: wieder mal die Grüsse vergessen ....

Hallo ihr Reunion-Kenner,

1. Kann mir jemand sagen, ob die Straße zum Aussichtspunkt des Piton Maido geteert ist oder nicht?
Lt. meiner Karte (ign, Ausgabe Ende 2010) eher nicht, jetzt habe ich mir ein Reisevideo ausgeliehen, dort sah es so aus, dass sie doch geteert ist.
Geplant ist sie auf jeden Fall, aber ich weiß so etwas gerne einfach im Vorfeld, auch weniger der zeitlichen Planung, zumal wir von St. Leu kommen.

2. War jemand schon einmal auf dem Aussichtspunkt des Dimitile? Lohnt sich das? Wir übernachten ja in Entre Deux.

3. Ist von euch schon einmal jemand die Straße im Cirque de Salazie via Grand Ilet bis zum Ende gefahren? Lt. meiner Karte sind dort auch viele Aussichtspunkte, und ich habe überlegt, evtl. ein Stück des Weges Sentier Scout bis zum "Le Grand Rein" zu laufen. Das scheint mir für uns evtl. noch machbar ... Wie ist die Aussicht von dort in den Cirque?

Viele Grüße
Sabine

... so - vor lauter Südamerika  will ich doch nicht die nächste Reise vergessen und hole daher noch einmal meinen letzten Eintrag mit Fragen hervor, in der Hoffnung, dass mir die jemand von euch beantworten kann.

Viele Grüße
Sabine

Hallo Sabine,
ich meine die Strasse nach Maido ist geteert, habe sie jedenfalls nicht schlecht in Erinnerung. Viel Zeit braucht mal in jedem fall trotzdem, da sie sich extrem in die Höhe schraubt über viele Haarnadelkurven und auch schmal ist. Also nix für Rennfahrer. 
Bei den anderen Fragen muss ich leider passen.
LG
Janis

Hallo Janis,

danke dir schon mal für deine Antwort.
Ja, die Straße sah sehr kurvig im Film aus, aber wir haben ein kleines Auto und  werden reichlich Zeit einplanen und gaaaaannnzzz früh los fahren.

Liebe Grüße
Sabine