Ingrids Forenwelt | LÄNDERFOREN (Fragen, Erfahrungen, Insidertipps) | Schiff Ahoi | « vorheriges Thema folgendes Thema » |
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Autor | Thema: Reisebericht: 1637 Kilometer, eine Schifffahrt auf dem Rhein (Gelesen 17865 mal) | |||
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Kommt ihr mit, auf eine Flusskreuzfahrt auf dem Rhein?
Im April 2016 war ich auf «Jungfernfahrt» mit einem Hotelschiff auf dem Rhein. Weil die Reise so schön war, möchte ich meine Erlebnisse mit euch teilen und mich gleichzeitig an meinem ersten Reisebericht in einem Forum versuchen. Verzeiht mir also den einen oder andern Fehler. Wer reist: Zwei Frauen aus der Schweiz, die sich seit 40 Jahren kennen, die in ihrer Jugend oft zusammen gereist sind. Dann wegen Heirat und Familiengründung «nur» noch von Zeit zu Zeit zusammen einen Weihnachtsmarkt besucht haben, aber immer in Kontakt waren. Nun fanden wir es an der Zeit endlich mal wieder eine grössere Reise in Angriff zu nehmen. Mit der Flusskreuzfahrt haben wir ins Schwarze getroffen. Es war eine gute Mischung aus Erholung, die Seele baumeln lassen und interessanten Ausflügen. Ich selbst reise zusammen mit meinem Mann oft und gerne. Wir bevorzugen es, unsere Reisen selbst zu planen. Fotografiert habe ich mit dem Fotoapparat meines Mannes, einer LUMIX DMC FZ-1000. Die Fotos sind nicht nachbearbeitet und oft aus dem fahrenden Bus aufgenommen. Eure Fragen zur Reise und zum Schiff beantworte ich gerne. Und hier, rechts unser schwimmendes Hotelzimmer für die nächsten acht Tage: Die MS Charles Dickens am Anleger St. Johann in Basel | ||||
Liebe Grüsse bueri http://meine.flugstatistik.de/brisen01 https://mtp.travel/users/38408/checklists/locations/map/visited_remaining
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Samstag, 9.4.16 (Rheinkilometer 167.5 Basel St. Johann bis km 289 Strassbourg)
Die Zugsreise nach Basel ist in einer Stunde geschafft und ich treffe mich mit meiner Freundin am Bahnhof Basel. Wir sind beide gespannt auf die Schiffsreise mit der MS Charles Dickens nach Amsterdam und zurück. Die Tramfahrt zum Schiffsanleger St. Johann ist kurz und das Einschiffen ist im Gegensatz zu einem Ozeanriesen innert 10 Minuten erledigt. Der Reiseleiterin die Hand schütteln, den Koffer hinstellen, 3 Minuten zum Schiff spazieren, das wars. Die Koffer treffen nach 15 Minuten auf der Kabine (Mitteldeck, französischer Balkon) ein. Kurz nach dem Auslaufen dann die Sicherheitsinformation und erste Infos durch die Reiseleiterin des Veranstalters. Sie begleitet uns auf der ganzen Reise. Ein Schiff auf grosser Fahrt ... eines auf kleiner Fahrt Wir freuen uns an der schönen Kabine. Draussen ist das Wetter durchzogen. Kurz nach Basel, dann die erste Schleusendurchfahrt. Zusammen mit uns sind mehrere Hotelschiffe unterwegs. Schleuse Kembs so wenig Platz Beim Nachtessen gibt’s ein Auswahlmenu, heute für mich Frischkäse, Tomatensuppe, Dorade mit Risotto, kleine Käseauswahl. Dazu genehmigen wir uns einen guten deutschen Rotwein. | ||||
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Hallo @nna
nein, ich war nicht in Bacharach, Du musst mich verwechseln. Ich habe nur vom Rhein auf das schöne Städtchen geschaut und ein Foto eingestellt. Ich finde Schleusen faszinierend, genauso wie Fähren. lg bueri | ||||
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@Karin und alle andern Mitlesenden: dann geht's mal weiter mit dem nächsten Tag:
Sonntag, 10.4.16 (von Rheinkilometer km 289 Strassbourg bis km 528,4 Bingen) Nach einer ruhigen Nachtfahrt, die nur durch einige Rumpler, bei den Schleusendurchfahrten unterbrochen wurden, lag das Schiff beim Erwachen schon am Anleger in Strasbourg. Wunderschönes Wetter, blauer Himmel, Sonne. Nach dem Frühstück Busfahrt in die Innenstadt mit einem geführten Stadtrundgang. Anschliessend hatten wir genügend Zeit für eigene Entdeckungen. Frankreich befand sich noch immer in Ausnahmezustand. Rund ums Münster und um andere Kirchen standen viele bewaffnete Polizisten. Petite France Petite France kein Käse, sondern der Rohstoff für die Ledergerberei Quartier des Tanneurs (Gerberviertel) Der Touristenstrom nimmt zu Das Maison Kammerzell, heute Restaurant und Hotel, früher Kaufmannshaus Während die MS Charles Dickens ablegte und sich auf den direkten Weg nach Amsterdam machte, gabs Mittagessen, die Mannschaft arbeitete hart. Bring the Gangway home! Der Schiffsverkehr nimmt zu Für das Willkommensdinner am Abend hat sich die Küchenmannschaft ins Zeug gelegt. Wir genossen als Vorspeise Lachsvarianten, Spargelsuppe, Risotto mit Garnele und Hummersauce, Roastbeef mit Sauce Béarnaise und Pommes Duchesse mit Gemüse und eine kleine Käseauswahl. Während der gesamten Reise hat die kleine Küchenmannschaft (rund 10 Personen) erstaunliches geleistet. Vielfältige, frische Küche. Wir durchfahren die letzten drei Schleusen. | ||||
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weils heute draussen regnet kommt auch noch der Montag dazu:
Montag, 11.4.16 (von Rheinkilometer 528,4 bis km 913,5 plus 72 km auf dem Amsterdam-Rhein Kanal) Heute ist Flusstag. Das Schiff ist auf dem Weg nach Amsterdam. Ich erwache früh und gehe kurz aufs Deck. Bei Bingen, kurz nach dem technischen Stopp kann ich einen tollen Sonnenaufgang fotografieren. zwei Burgen in sanftem Licht Rheinkilometer 543 bei Bacharach, da hat am 16.4. ein Forentreffen stattgefunden, die Rebhänge im ersten Sonnenlicht Die Gegend rund um die Loreley ist wunderschön. Viele Schlösser, pittoreske Dörfer, Kirchen, Klöster. Auf dem Schiff gibt’s einen Frühschoppen mit Weisswürsten und Bretzen, Bier und einem Cüpli. Am Nachmittag zeigt das Housekeeping und die Leute vom Service wie Handtücher und Servietten gefaltet werden. Eigentlich ganz einfach, braucht aber trotzdem Übung. Vorbei am Deutschen Eck bei Koblenz, an Bonn, Köln, Düsseldorf bis runter nach Leverkusen Inmitten der Industrie, eine grüne Idylle Schloss Engers Andernach Mittelalterlicher Kran bei Andernach Romantik auf dem Rhein Das Weisse Haus (Villa Hammerschmidt) Wir sitzen lange auf dem Sonnendeck und schauen einfach die Landschaft an. es gibt auch Menschen, die müssen arbeiten wer hat Vorfahrt? da möchte man auch gleich mit am Ufer sitzen Sonnenuntergang irgendwo an der Grenze zu den Niederlanden Aufgewühlte Wasser | ||||
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Liebe Katja, liebe Ingrid
ja, so eine Schifffahrt verändert die Perspektive gewaltig. Ich freue mich, wenn ich Euch eure Heimat mal anders zeigen kann Die Vorbeifahrt an den schönen Dörfern und den Grossstädten macht Lust für eine Fahrt mit dem Auto dem Rhein entlang. Ich könnte mir gut vorstellen, die Strecke von Rheinfähre zu Rheinfähre unter die Räder zu nehmen. Wir lieben Fähren. schönen Abend und Gruss ins Rheinland bueri | ||||
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Dienstag, 12.4.16 Amsterdam
Der Wecker klingelt früh. Das Wetter: blauer Himmel und Sonne. Die letzten Kilometer auf dem Amsterdam-Rhein-Kanal Die MS Charles Dickens liegt ca. 10 Minuten zu Fuss von der Innenstadt weg. Die Fahrt zum Keukenhof dauert im Morgenverkehr rund 1 Stunde. Ich bin von der modernen Architektur rund um Amsterdam beeindruckt. Alles so leicht und offen. Von der Fahrt gibt's keine Fotos. Ich weiss auch nicht warum. Zum Keukenhof habe ich eine Blumenflut vorbereitet: Wenn ich wiederkomm, dann schenk ich dir Tulpen aus Amsterdam...... Die Farbzusammenstellungen sind gewagt. Es werden jedes Jahr 7 Millionen Blumenzwiebeln verbuddelt. Geöffnet ist der Park nur während zweier Monate. Der Rest des Jahres wird für Planungs- und Pflegearbeiten genutzt. Der Ausflug war etwas kurz, wir hätten gerne noch mehr gesehen. Das sind die Nachteile einer Gruppenreise. Mittagessen auf dem Schiff und am Nachmittag können wir direkt aufs Schiff für die Grachtenfahrt umsteigen. Altes Schiff (oben) "Neues" Schiff (unten) Aus- und Durchblicke Hausboote oben und unten Anschliessend gehen wir noch auf eigene Faust in die Stadt eins der vielen schiefen Häuser wo ist Meins? auch er ist von den vielen Velos überwältigt Wir sind mit dem Velo da... Auf dem Amsterdam-Rhein-Kanal am Abend ging ein heftiges Gewitter nieder. Die Strecke auf dem Kanal und die drei Schleusen (Prinses Beatrix, Prinses Irene und Prins Bernhard) haben wir, wie auf dem Hinweg, verschlafen. | ||||
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Mittwoch, 13.4.16 (72 km auf dem Amsterdam-Rhein Kanal und ab km 913,5 bis km 760,76 Duisburg)
Wir sind nun wieder auf dem Weg zurück nach Hause. Am Morgen herrscht dichter Nebel auf der Fahrt nach Duisburg. Das Wetter bleibt während des gesamten Tages eher trist. Nach einem späten Frühstück, kann ich mir einen Sessel zuvorderst in der Lounge Bar ergattern und schaue auf die vorbeiziehende Landschaft. Meine Freundin geht inzwischen zum Friseur. Gegen 13.00 Uhr legen wir in Duisburg Ruhrort an. Hier werden wir für den Ausflug zur Zeche Zollverein abgeholt. Eine äusserst kompetente Fachfrau zeigt uns die unbekannte Welt des Bergbaus. Wir lernen gleich einige, uns fremde Begriffe, wie Wetter oder Einfahren. In der Werkstatt siehts aus, als ob die Handwerker gleich wieder kämen. Um ca. 02.30 h fährt das Schiff an Köln vorbei. Die Sicht auf die Stadt und den Dom verschlafen wir. | ||||
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Donnerstag, 14.4.16 (von Rheinkilometer 760,76 Duisburg bis 526,7 Rüdesheim)
Am Morgen begrüsst uns wieder Nebel. Fachwerk am Rhein Der Frühling zeigt sich in hellem Grün, duftigem Weiss und blassem Gelb Inzwischen hat sich die Sonne durchgesetzt. Ab Braubach begleitet uns Herr Otto W. Er erzählt Interessantes über die Geschichte der Schlösser, Burgen, Klöster, Dörfer und Städtchen entlang des Rheins bis Rüdesheim. Boppart Bornhofen Klosterschenke So auf dem Sonnendeck mit einem feinen Glas Wein lässt es sich gut gehen. An dieser Stelle mal ein kleiner Blick auf die Mitpassagiere. Meine Freundin und ich, beide U60/ü55, ziehen den Altersdurchschnitt runter. Viele Passagiere sind um 70 oder auch einiges älter. Sie sind gut zu Fuss, aufgeschlossen und teilweise sehr weit gereist. rund um die Loreley Ein Blick aufs Sonnendeck der Zonnebloem (Sonnenblume), ein niederländisches Schiff, das speziell für den Transport von Behinderten und pflegebedürftigen Personen eingerichtet ist. Hier erholen sich die Patienten auf dem Oberdeck. Gegen 16.00 h legen wir in Rüdesheim an. Nach einer Fahrt durch die Rebberge gibt es eine Weindegustation und einen kurzen Rundgang durchs Städtchen. Die Drosselgasse darf nicht fehlen. Heute mit wenigen Touristen. Blick aufs Niederwalddenkmal Auch heute wieder: ein schöner Sonnenuntergang | ||||
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Freitag, 15.4.16 (von Rheinkilometer 526,7 Rüdesheim bis km 340.0 Rastatt)
Der letzte Tag auf dem Schiff bricht an. Heute werden wir am Anleger Rastatt aussteigen und an der Schleuse Gambsheim (km 309) wieder aufs Schiff gehen. Es ist der einzige Tag an dem wir nicht am selben Ort einsteigen wie aussteigen. Grün in Grün Baden-Baden ist eine hübsche kleine Kurstadt. Der Ausflug ist etwas zu lang bemessen, 1 Stunde kürzer wäre besser. Nach dem Stadtrundgang gibt es nicht mehr viel zu sehen. Die verbleibende Zeit ist dann wieder zu kurz um noch ein Museum oder so zu besuchen. Schloss Treppe im Kasino Trinkhalle Auf der Fahrt durch Wälder und Wiesen zum Einstiegsort sehen wir Rehe am Waldrand. Bei km 309 gehen wir an der Schleuse Gambsheim wieder aufs Schiff. Stau in der Schleuse ..löst sich nach der Schleuse wieder auf Das Schleusentor öffnet sich, die Wasser mischen sich Und Mitten in Baden-Baden dann dies: Wenn ich diese Entfernungsangabe sehe, bekomme ich gleich Sehnsucht nach Südafrika ..... Bis zur nächsten Reise in den Süden Afrikas wird es noch dauern. Noch eine Nacht und 141.5 km, dann sind wir wieder in Basel. | ||||
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Samstag, 16.4.16 (von Rheinkilometer 340.0 Rastatt bis 167.5 Basel St. Johann)
Letzte Fotos und Fazit: Auf den letzten beiden Fotos sieht man, wie sehr sich die Natur in der einen Woche verändert hat. Wir erwachen auf Höhe Mulhouse, draussen ist es regnerisch. Wir frühstücken gemütlich. Um 09.15 h können wir das Schiff etwas wehmütig verlassen. Bleibt noch ein kleines Fazit: Eine Woche Schiffsreise auf einem Fluss habe ich als sehr schön empfunden. Man reist so gemächlich wie der Fluss fliesst, auf dem man dahingleitet. So ein Hotelschiff hat schon was für sich. Wenige Kabinen, wenige Gäste, das Personal ist nett und herzlich. Keine Seekrankheit, immer schöne Ausblicke aufs Ufer. Die Ausflüge sind ansprechend und interessant. Man fühlt sich nicht rumgehetzt. Als U60 ist man in der Minderheit. Für eine Woche ist das kein Problem. Man ist natürlich in einen Fahrplan eingespannt und muss mal etwas früher an Bord, wenn man länger bleiben möchte oder muss eben länger an Land bleiben, wenn man früher an Bord gehen möchte. Unsere Reise war sehr gut organisiert, die Mitpassagiere waren freundlich und aufgestellt, es waren keine Nörgler auszumachen. Die Reiseleiterin des Veranstalters war sehr präsent, hat auch immer für diejenigen Passagiere, die nicht so gut zu Fuss waren, einen speziellen, abgekürzten Rundgang geplant. Würde ich so eine Reise wieder unternehmen? Ja, in ein paar Jahren, auf einem anderen Fluss. Im Moment ziehe ich individuelles Reisen vor. Das war er jetzt, mein erster Reisebericht in einem Forum. Werde ich wieder mal einen RB verfassen? Ja, ist zwar aufwendig, macht aber Freude, man erlebt die Reise ein zweites Mal. Danke an Euch, die mitgelesen haben. Ich hatte schon Angst, dass sich niemand für so eine einfache Reise auf dem Rhein interessiert, ist nicht so spektakulär wie eine Safari im Krüger Obwohl, von dort hätte ich auch noch schöne Bilder. A propos Afrika: In der Gegend von Koblenz habe ich gemeint, ich sei in Afrika. Ich sah am Flussufer Ägyptische Gänse. Ich hab das als Fehlsichtung abgetan. Später hat unser Guide, der die Strecke um die Loreley erklärte, gesagt, dass es am Mittelrhein sehr wohl Ägyptische Gänse habe. | ||||
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Hallo Katja, @nna, Känguru
vielen Dank für die Unterstützung, den Zuspruch und fürs Mitlesen. Über 500 Views sind nicht schlecht fürs erste Mal Wir lieben auch individuellen Reisen, wir, mein Mann und ich sind eher nicht gruppenkompatibel. Doch für kurze Reisen können wir uns inzwischen arrangieren. Manchmal gibt es was Neues zu entdecken, das wir sonst nicht ins Auge gefasst hätten. Im Mai waren wir z.B. für eine Woche auf einer begleiteten Reise in Rumänien. Zugsfahrt ab Zürich nach Budapest, 2 Nächte Budapest und dann mit dem Bus nach Rumänien, dort zwei Dampfzugsfahrten, Dracula, einige wunderschöne Klöster und Rückflug ab Bukarest nach Zürich. Nach dieser Reise können wir uns eine individuelle Reise in dieses schöne Land gut vorstellen. Es gibt auch in kleinen Dörfern viele schöne Hotels und Pensionen. Das Essen war sehr gut und die Weine lassen sich sehen. Ich werde mich bestimmt wieder mal an einen Reisebericht wagen. Inzwischen lese ich einfach Eure Berichte einen schönen Gruss aus der sehr heissen Schweiz Alma | ||||
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Hallo Kreuzfahrer
vielen Dank für deine netten Worte, die auch schon eine Weile her sind. Ich hoffe, du konntest inzwischen wiedermal auf einem Schiff verweilen. | ||||
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