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  29.März 2024 05:49:9

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 Thema: Als wilder Tourist in Sibirien  (Gelesen 3930 mal)
Traminer

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Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:43:53 »
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Als wilder Tourist in Sibirien

Diese Geschichte ist nun quasi  die Vorgeschichte oder Teil eins meiner anderen Geschichte:

https://www.ingrids-reisewelt.de/reiseforum.php?board=6;action=display;threadid=18918

Soviel zur Erklärung.

Gleich beginne ich nun zu erzählen.
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Traminer

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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:44:18 »
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Zuerst möchte ich einmal den vielleicht etwas merkwürdigen Titel erklären.

Es war so:

Schon seit vielen Jahren war ich von einer Deutsch-Lehrerin aus Perm zu einem Besuch nach Russland eingeladen.

Und dann 2003 hab ich es endlich gepackt und bin per Lufthansa hingeflogen.

Meine Gastgeberin Nina hatte einige Ausflüge geplant.

Doch als wir die beim Städtischen Reisebüro buchen wollten, da erfuhren wir, dass es immer noch sowjetische Sitten gab:

Nur ganze Firmen und Behörden konnten Reisen buchen, aber keine Einzelpersonen so wie wir.

Nur an einem Tag im Monat wurde eine Ausnahme gemacht, immerhin ein Zeichen des Fortschritts!

Und für diese Reisenden, die nicht zu einer Gruppe gehörten, prägte Nina den treffenden Ausdruck: "Wilde Touristen."

So war ich auch ein "wilder Tourist".
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Traminer

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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:45:10 »
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In Sibirien war ich eigentlich nicht, aber knapp davor.

Perm liegt auf der westlichen und europäischen Seite des Ural-Gebirges.

Doch scherzhaft sagte ich in jenem Jahr gerne: "Diesen Sommer mach ich Urlaub in Sibirien!"

Und so ganz falsch war das nicht!


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Nun, über meine Zeit in Perm könnte ich so viel erzählen, daß ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.

Aber irgendwo muß ich ja anfangen.

Ich erzähle jetzt mal von meiner Reise innerhalb der Reise, von meinem Tagesausflug in die Stadt Kungur.
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:45:50 »
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Das kam so:

Nina hatte mich für eine Zeit eingeladen, von der sie annahm, dass sie da wenig Arbeit haben würde und sich um mich kümmern könnte, mir also Stadt und Land zeigen.

Doch wie so oft:

Irgendjemand im fernen Moskau hatte plötzlich die Idee, dass an Ninas Hochschule alle einen ewig langen Bericht abgeben müssten.

Das bedeutet drei Tage Extra-Arbeit, in der sich Nina also keine Zeit für mich nehmen konnte.

Doch fand sie gute Alternativen.

1. Eine schöne Schiffs-Fahrt auf dem Fluss Kama mit ihrer Tochter.

2. Eine Stadt-Führung mit ihrer Schwägerin

3. Kungur - eine Reise für mich allein.
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Traminer

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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:46:41 »
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Nina hatte große Bedenken, mich alleine nach Kungur reisen zu lassen.

Sie wollte unbedingt, daß ich da mit einer Reisegesellschaft in einem Reisebus fahren sollte.

Doch den gab es nicht für mich, ich war ja ein "wilder Tourist", wie ihr nun wisst!

So blieb der Zug.

Nina sagte, die internationalen Fernzüge seien ja OK, aber in einem lokalen Zug könnte ich womöglich überfallen werden, falls Kriminelle mich als Westler erkannten, bei dem sie Geld und Wertsachen vermuteten.

"Vor-ort-zug" sagte sie immer, obwohl die Fahrt ja zwei Stunden dauerte.

Die Entfernungen in Rußland sind eben andere.

Doch ich hatte keine Bedenken.

Ich würde mich eben etwas abgerissen kleiden, und meine Kamera und mein leuchtend-gelbes deutsch-russisches Wörterbuch (Langenscheidt!) in einer gebrauchten russischen Plastiktasche verstecken.

Schließlich war ich ja schon mal als undercover agent des nord-norwegischen Geheimdienstes im südlichen Süd-Schwarzwald auch nicht aufgefallen.

Es würde also schon klappen, dachte ich!
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:47:40 »
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Ich bin allerdings nicht vom Hauptbahnhof in Perm abgefahren, sondern unterwegs an einer kleinen Vor-Ort-Station zugestiegen.

Das war schon etwas aufregend.

Es war nämlich lange nicht klar, ob der Zug überhaupt kommen würde.

So stand ich in leichtem Niesel-Regen auf dem sehr einfachen oder eher primitiven Bahnsteig, und suchte mich mühsam unter einer hölzernen Gleisbrücke vor dem Regen zu schützen.

Das wollten aber auch andere ...

Und einige sahen so verdächtig aus, als könnte ich schon überfallen werden, bevor ich die Reise überhaupt begonnen hatte. *ggg*

Vielleicht war ich aber auch nur durch Ninas ständige eindringliche Warnungen etwas übervorsichtig geworden.

Doch weiß ich noch, daß ich abwägte, was unangenehmer sei:

Draußen außerhalb der Überführung im Nieselregen zu warten, oder unterhalb der Holzbrücke mal eben so ein bißchen überfallen zu werden.

Wofür hättet ihr euch entschieden? *ggg*
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:48:47 »
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Ich habe es abwechselnd gemacht ...

So kam ich in den Genuß von beidem:

In den Genuß des Regens, und in den Genuß der Nachbarschaft zu den etwas zwielichtigen Gestalten. *ggg*

Aber schließlich und endlich kam dann doch der Zug, und ich bin unversehrt eingestiegen.
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:49:14 »
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Die Leute im Abteil machten mir alle keinen schlechten Eindruck. Ich fühlte mich da nicht bedroht.

Und außerdem dachte ich, daß man mir den Tourist nicht ansehen würde, in meinem etwas abgerissenen Anorak und einer Plastiktasche als einziges "Gepäck".

Eine Russin, die ich im Sommer 2004 zu Besuch hatte, versicherte mir aber, daß Russen einen Ausländer immer irgendwie "wittern" würden.

Ich fragte, ob ich denn nicht vielleicht doch von meinen Mitreisenden als Russe hätte angesehen werden können?

Sie überlegte ....

Dann sagte sie: "Ja, vielleicht schon ... Aber dann eben für einen seeehr ordentlichen und anständigen Russen ...."

Ich nahm das dann mal als Kompliment ......
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:49:37 »
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Die Zugfahrt nach Kungur hab ich noch als sehr abwechslungsreich in Erinnerung.

Ich schaue mir ja beim Zug-Fahren immer gern die Landschaft an, und hier gab es viel Neues und anderes zu sehen.

Alles war sehr grün, und dazwischen die traditionellen russischen Holzhäuser.

In der Jahreszeit war ich ja etwas in der Zeit zurückgereist und konnte so im Juni den deutschen Mai noch einmal erleben.

Das ganze Land war voll mit blühendem Flieder und blühenden Pfingstrosen.

.......

Und dann schließlich hieß es:

Kungur!
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:50:6 »
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Ich war also am Bahnhof angekommen.

Es war der erste russische Bahnhof, den ich je von innen gesehen hatte, und so schaute ich in mir genau an.

Eine Weile war ich auch im großen Wartesaal, den es da noch gab.

Die Deutsche Bahn hat solche Säle, die früher auch recht schön sein konnten ja meist wegrationalisiert .....

Im Wartesaal war eine bunte Mischung von Leuten, teilweise auch asiatisch aussehend.

Mehrheitlich waren es "Babuschkas", die tüchtigen Großmütter.

Überhaupt hatte ich in Russland den Eindruck, daß es die Frauen sind, die das Land zusammenhalten.

Sie sind in allen Berufen zu finden, auch im Straßenbau und im Fassaden-Verputzen, nur mal so als zwei Beispiele, die mir aufgefallen waren.

Die Männer sind mir eher dadurch aufgefallen, daß sie in Gruppen durch die Straßen gehen und im Gehen ständig aus einer Bierflasche trinken.

Ein ganz normales Bild.

Dann versuchte ich herauszubekommen, wann ein Zug zurückfahren würde.

Dabei gab es ein kleines Problem ...
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:50:33 »
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Das Problem war nicht, dass kein Zug fuhr, sondern mit Sicherheit herauszufinden, wann er denn fuhr.

Denn in Rußland gibt es mehrere Zeit-Zonen.

Damit es im Zugverkehr keine Verwirrung über die Zeit geben soll, gilt in diesem Bereich aber im ganzen Land die gleiche Zeit, die sogenannte "Eisenbahnzeit", die auch gleich der Moskauer Zeit ist.

Dennoch aber musste ich wissen, ob die Abfahrtszeit meines gewünschten Zuges nun in lokaler Permer Zeit oder in "Eisenbahnzeit" gemeint war.

Darüber hatte ich ein längeres "Gespräch" mit einer Frau am Schalter.

Meine Russisch-Kenntnisse sind aber etwas ...nun, sagen wir mal ... spärlich .....

Aber ich schließlich dachte ich doch, ich wüsste, wann mein Zug zurückfährt ...

Dachte ich .... ....
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:50:57 »
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Dann verließ ich den Bahnhof, um mich auf den Weg nach Kungur zu machen.

Und schon hatte ich das Problem, das ihr schon von meiner Mittwochsgeschichte her kennt.

Wo war denn dieses Kungur?

Weit und breit war keine Stadt zu sehen.

Auf dem Bahnhofsvorplatz nur eine dieser illegalen, aber doch geduldeten Märkte.

Sonst nur Wälder und ein See.

Und eine große Lenin-Staue, die pathetisch in eine ungewisse Richtung zeigte.

Vielleicht in Richtung Kungur .....?
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 4.November 2019 14:58:46 »
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Wo waren wir stehen geblieben?

Richtig, vor dem Bahnhof von Kungur.

Aber weit und breit war keine dazu passende Stadt zu sehen.

Ich sagte also fragend "Kungur?" zu einem der Händler und Bauern des illegalen Marktes am Bahnhofsplatz - und er wies mir mit einer Handbewegung die Richtung.

Ganz wie es die alte Frau in "Mittwoch" getan hatte.

Ich marschierte los .......

Ab und zu überholten mich Busse, aber ich wollte ganz absichtlich keinen Bus, sondern ruhig den Weg zu Fuß gehen, um all das Neue ruhig und langsam in mich aufnehmen zu können.

Es sollte ja mein erster Tag in einer russischen Provinzstadt sein.

Perm dagegen, was bei uns kaum jemand kennt, ist eine nicht unwichtige Millionenstadt.

Der Weg gefiel mir. Ein schöner grüner Wald, ein See, und immer wieder diese traditionellen russischen Holzhäuser, teils verfallen, teils liebevoll geschmückt.

Doch der Weg zog sich ....und immer noch kein Anzeichen einer Stadt.

Auch das ganz wie bei "Mittwoch".

Doch im Unterschied dazu tauchte auf einmal ein ultra-modernes Bankgebäude in dieser Wildnis auf, das ganz isoliert für sich stand.

Hier wollte ich mich noch mal rückversichern, daß ich auf dem richtigen Weg sei.

Denn so sehr mir die kleine Wanderung auch gefiel, ich wollte nicht etwa aus Versehen kilometerlang in die falsche Richtung gehen.

In der Bank würe ja sicher jemand englisch reden, so nahm ich an, so daß die Unterhaltung ausführlicher sein könte als ein fragendes "Kungur?" und eine Handbewegung als Antwort ....

Nun, die Unterhaltung wurde auch ausführlicher ... ausführlicher als ich je gedacht hätte .. aber auf andere Art
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 5.November 2019 12:52:27 »
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Es geht weiter ....



In dieser modernen Bank in der sibirischen Wildnis verbrachte ich dann längere Zeit ...

Beim Hereinkommen schon sah ich eine ganze Reihe moderner junger Damen - die Bankangestellten.

Ich fragte: "Do you speak English?" in der Sicherheit, daß jemand das schon tun würde.

Doch außer freundlichem Lächeln kam keine Antwort.

Dafür kam ein Wächter in Uniform und fragte auf Russisch, was ich wollte.

In einer Mischung von Russisch und Englisch gab ich zur Antwort, ich suchte jemand, der Englisch könnte.

Der Wächter verstand und verschwand.

Dann kam er wieder mit einem sehr jungen Mann, der wie ein Schuljunge wirkte und sehr aufgeregt und nervös war.

Er hatte wohl Englisch gelernt, es aber anscheinend noch nie zum Reden verwendet - schon gar nicht mit einem leibhaftigen Ausländer!

Weil er nicht so recht verstand, was ich wollte, fragte ich ihn dann auf Russisch nach Kungur!

Es war paradox.

Daraufhin bat er mich , mitzukommen in sein Büro. Er hatte ein eigenes Zimmer mit Computer.

Dort suchte er fieberhaft nach einem Übersetzungsprogramm.

Aber der Computer tat, was er immer tut, wenn man ihn am nötigsten braucht: Er verweigerte sich .....

Der junge Mann telefonierte daraufhin hilfesuchend in der Gegend herum.

Langsam wurde mir klar, daß er glaubte, ich wünschte ein Taxi.

Denn soviel wußte er wohl von Ausländern: Daß die immer mit einem schweren Mercedes oder einem luxuriösen Taxi durch die Gegend fahren.

Ein Ausländer, der zu Fuß durch den Wald nach Kungur wollte, war ihm noch nicht vorgekommen.

Später meinte Nina, daß ich vielleicht überhaupt der erste Ausländer gewesen sein könnte, der je diese Bank betreten hatte.

Es war wie eine Patt-Situation.

Der junge Mann wollte mir unbedingt helfen, aber er wußte nicht wie.

Und ich wollte nicht so unhöflich sein und gleich "Do swidanja = auf Wiedersehen!" sagen und gehen, was ich eigentlich wollte.

Da kam mir eine Idee ....
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 5.November 2019 12:53:16 »
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 5.November 2019 12:54:37 »
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Mal eine Frage zwischendurch: Liest hier auch jemand mit?  smiley

Falls ja, bin ich immer für Nachfragen oder Kommentare  dankbar.
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 5.November 2019 21:17:38 »
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Zitat von: Gata am 5.November 2019 15:0:47
Hola,
deine Geschichte liest sich ja ganz nett, so a la Wladimir Kaminer, ist aber kein Reisebericht für mich.

Saludos



Was ist dann nach deiner Meinung ein Reisebericht?
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 5.November 2019 21:20:51 »
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Zitat von: beate2 am 5.November 2019 15:54:12
Zitat von: Traminer am 5.November 2019 12:54:37
Mal eine Frage zwischendurch: Liest hier auch jemand mit?  smiley

Falls ja, bin ich immer für Nachfragen oder Kommentare  dankbar.


Fishing for compliments??? 




Eine Bitte um Rückmeldungen sollte ja wohl erlaubt sein.

Schade, wenn dann  boshafte giftige Beleidigungen deiner Art kommen.

Schade.
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 5.November 2019 21:26:22 »
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Meine Geschichte ist erst zur Hälfte erzählt.
Und schon kommt die erste boshafte Beleidigung.

Da ist ein Weiterschreiben eher sinnlos ....
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Re:Als wilder Tourist in Sibirien
« am: 6.November 2019 13:54:7 »
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Zitat von: beate2 am 6.November 2019 08:9:52
Sory, das sollte nicht bösartig gemeint sein.


Ja - wie denn sonst?

Ich denke, jeder der eine Geschichte schreibt, ist doch an Rückmeldungen interessiert.
Wenn einem dann sofort vorgeworfen wird, man wolle nach Komplimenten fischen, dann vergeht einem die  Schreibfreude ebenso sofort.

Und warum meine Geschichte kein Reisebericht sein sollte, ist mir rätselhaft.

Was ist denn dann für euch ein Reisebericht?
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