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  28.März 2024 21:38:24

Seiten: 1 2 [3] 4 5 Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
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 Thema: Reisebericht 3 Monate Südwesten USA  (Gelesen 31143 mal)
BuboBubo

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Reisebericht 3 Monate Südwesten USA 10. Teil: Saguaro Nationalparks (Tucson)
« Antwort #40 am: 27.Januar 2020 16:34:21 »
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Wieder ist ein neues Kapitel im Reisebericht online. Über den Jahreswechsel verbrachte ich vier Tage in Tucson und erkundete die Nationalparks Saguaro West und Ost sowie einen Teil des Sabino Canyons. Die riesigen Saguaro Kakteen haben mich wirklich fasziniert und total begeistert. Die Entfernungen in Tucson habe ich etwas unterschätzt und würde die Unterkünfte beim nächsten Mal anders wählen. Ich werde sicherlich nochmal in die Gegend kommen, denn es gibt noch viel zu entdecken, was ich dieses Mal nicht gemacht habe  wink

Hier geht es zum zehnten Kapitel des Reiseberichts:
Reisebericht USA Südwesten - 10. Teil: Saguaro Nationalparks & Sabino Canyon - Arizona


LG aus dem Death Valley,
Sandra

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BuboBubo

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Reisebericht 3 Monate Südwesten USA: 11. Teil Organ Pipe Cactus NM & Salton Sea
« Antwort #40 am: 4.Februar 2020 02:22:44 »
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Moin,
es geht weiter mit einem weiteren Kapitel vom Organ Pipes Cactus National Monument und der Salton Sea. Die Orgelpfeifenkakteen mit den Saguaros fand ich grossartig - die eine Nacht, die ich im Auto schlafen musste, weniger  huh  Aber natürlich hat mich das nicht davon abgehalten, diese hübschen Kakteen im besten Licht auf den Sensor zu bannen  grin

Die Salton Sea - eine ökologische Katastrophe - habe ich als deprimierendsten Ort empfunden, den ich je besucht habe  undecided  . Absolut schlimm. Aber die wenigen Vögelchen (nun ja, es waren auch hunderte Zwergschneegänse smiley ), die mich zumindest an einer Stelle beglückt haben, haben den Besuch dennoch lohnenswert gemacht. Salton Sea war Ausweichziel, weil ich die Strecke zum Fonts Point in Anza Borrego zu dieser Jahreszeit nicht allein und in der Dunkelheit fahren wollte.

Morgen (bzw. heute bei Euch schon  wink ) fliege ich zurück nach Deutschland. Unfassbar, wie schnell diese drei Monate verflogen sind! Im Reisebericht folgen aber noch sechs weitere Kapitel. Ich bin etwas langsam, weil ich ausser in Sedona eigentlich immer gutes Wetter hatte und somit viel draussen war.

Hier geht es zum elften Kapitel des Reiseberichts:
Reisebericht USA Südwesten - 11. Teil: Organ Pipe Cactus National Monument & Salton Sea
 

LG
Sandra

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« Letzte Änderung: 16.Februar 2020 10:13:35 von BuboBubo » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
doro
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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 4.Februar 2020 12:13:29 »
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Hallo, Sandra,

Salton Sea war schon 1973/74 eine absolute Enttäuschung. Wir lebten damals ein Jahr in San Diego und erkundeten die Gegend.
Joshua Tree, Cuyamaco, Borrego Springs, Anza Borrego,Organ Pipes NP,  sozusagen unser Hinterhof.  wink
Die Kakteen hatten es uns ziemlich angetan - zu einer Zeit, als die Begeisterung für Stachelgewächse sich allgemein in Grenzen hielt.

Seinerzeit hatten wir noch Dias gemacht , die alle fein säuberlich in Glasrahmen gepackt werden mussten.  grin

Gruß Doro
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trinity

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 4.Februar 2020 21:29:21 »
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Hallo Sandra,

toll, bei Deinen Bildern sieht man wieder sehr schön, wie Licht die Stimmung komplett verändert: wir waren im Saguaro ja ausschließlich tagsüber. Wenn ich jetzt im Vergleich Deine stimmungsvollen Bilder sehe: einfach wunderschön  cheesy  eines meiner Favoriten ist übrigens das mit dem angeschnittenen Sonnenstern.

Aber ehrlich gesagt auch wenn die Bilder zu diesen Uhrzeiten sehr schön sind: ich hätte nicht wiirkich gern mit Dir getauscht bei der Nacht im Auto  rolleyes

Falls Du es noch liest: guten, ruhigen und sicheren Heimflug  smiley und Entspanntes ankommen!
LGTrinity
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BuboBubo

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 4.Februar 2020 22:46:3 »
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Ach die Nacht im Auto war gar nicht so schlimm, da es in Ajo nicht so kalt war. Wäre mir das am Grand Canyon oder weiter oben im Monument Valley / Canyon de Chelly passiert, wäre es blöder gewesen. Da hätte ich wohl öfter den Motor laufen lassen müssen. Aber in Ajo war es okay; ich hab nicht gefroren. Und hab wenigstens mal EIN Sternenfoto gemacht - so aus Langeweile  grin  grin  grin

ja tagsüber haben die Kakteen nicht so einen Reiz, wenn alles blau ist. Zumindest aus ästhetischer und fotografischer Sicht. Aber die Wanderungen haben mir trotzdem Spass gemacht. Dann bin ich nur mit den kleinen Bridgekameras unterwegs und habe - fotografisch gesehen - keine Ambitionen. Nur Eindrücke festhalten für den Reisebericht. Und das sind dann oft auch viel zu viele Fotos  shocked  grin

Bin gerade in Denver und warte in der Lounge auf den Weiterflug nach Frankfurt.  smiley

LG
Sandra

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BuboBubo

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Reisebericht 3 Monate Südwesten USA 12. Teil: Joshua Tree Nationalpark
« Antwort #40 am: 16.Februar 2020 10:13:16 »
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Hallo Zusammen,

es geht weiter mit dem Joshua Tree Nationalpark Kapitel. Hat etwas länger gedauert, weil ich dort einfach viel machen konnte. Sechs Tage lang hatte ich genügend Zeit, die wunderbaren Josua-Bäume und die Teddybear Chollas im Cactus Garden zu erkunden. Fasziniert haben mich aber auch die Felsenlandschaften und vor allem die verschiedenen Formen der Joshua Trees. Dieser Park steht ganz klar auf einer Stufe mit dem Bryce Canyon NP auf meiner internen Skala  wink

Hier geht es zum zwölften Kapitel des Reiseberichts:
Reisebericht USA Südwesten - 12. Teil: Joshua Tree Nationalpark
 

Schönen Sonntag Euch noch und viele Grüsse von Fuerteventura  smiley
Sandra

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trinity

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 16.Februar 2020 18:54:30 »
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Hallo Sandra,

ach wie schön, ich war ja bei Insta schon total begeistert, wie unterschiedlich der Joshua Tree NP wirkt, wenn man tagsüber mit Sonnenauf/-untergang vergleicht  cheesy

Wirklich tolle Eindrücke, meine Highlights: die leuchtenden Teddybear Chollas im Morgenlicht, die Felsen mit dem Riesenmond, Barker Dam mit der Spiegelung, die tollen Sonnensterne zwischen den Joshuas... einfach wunderbar  grin

Danke für die tollen Eindrücke und Dir viel Spaß und tolles Licht auf Fuerteventura!

Ebenfalls einen schönen Sonntag und liebe Grüße  smiley
LGTrinity
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doro
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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 16.Februar 2020 22:29:38 »
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Die Joshua Trees sind wirklich bizarr! Durch Deine Art zu fotografieren kommt das richtig gut!

Und der Mondaufgang hinter den Felsen ...grandios!

Danke für's Zeigen, Sandra!

Gruß Doro
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CA
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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 17.Februar 2020 05:56:4 »
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Bin vom Bericht und den Fotos begeistert.
Insbesondere, weil ich gerade am Planen einer West Coast Tour bin (die geplante Asia Tour habe ich gecancelt) und der Joshua Tree NP als Ziel geplant ist. Und nun bin ich ganz sicher, dass wir den Abstecher machen werden.
Liebe Grüße
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BuboBubo

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 18.Februar 2020 09:8:32 »
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Lieben Dank Euch smiley Freut mich wie immer sehr, dass Euch Bericht und Fotos gefallen  kiss

@CA
schau nur, dass Du nicht an einem Wochenende da bist. Dann ist es SEHR voll. Jetzt im Winter ging es, aber ich habe von Freunden gehört, dass es ansonsten richtig schlimm ist. Schlangen an den Parkeingängen, Parkplatz zu finden geradezu unmöglich.

@trinity
Ja die tagsüber Fotos machen mir auch weniger Spass aus fotografischer Sicht. Sie dokumentieren halt nur z.B. die Wanderungen für den Reisebericht. Wenn ich keinen Reisebericht schreibe und wandern bin, fotografiere ich in der Regel gar nicht.
Am Barker Dam war ich wirklich erstaunt, wie schnell das Wasser von einem Tag auf den anderen weniger wurde!

LG
Sandra

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CA
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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 19.Februar 2020 14:9:44 »
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Zitat von: BuboBubo am 18.Februar 2020 09:8:32
@CA
schau nur, dass Du nicht an einem Wochenende da bist. Dann ist es SEHR voll. Jetzt im Winter ging es, aber ich habe von Freunden gehört, dass es ansonsten richtig schlimm ist. Schlangen an den Parkeingängen, Parkplatz zu finden geradezu unmöglich.

Wir werden Anfang Oktober an einem Dienstag dort sein. Übernachtung in Indio und Einfahrt zum Cottonwood Visitor Center. Da sind wir dann sicher schon zur Öffnungszeit um 8:30 vor Ort.

Was wäre eine interessante Alternative in der Region?
Liebe Grüße
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traveline

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 19.Februar 2020 16:30:2 »
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Zitat von: BuboBubo am 18.Februar 2020 09:8:32
@CA
schau nur, dass Du nicht an einem Wochenende da bist. Dann ist es SEHR voll. Jetzt im Winter ging es, aber ich habe von Freunden gehört, dass es ansonsten richtig schlimm ist. Schlangen an den Parkeingängen, Parkplatz zu finden geradezu unmöglich.


Oh, Hauptgewinn! Wir sind am Wochenende da. Meinst Du im März ist es auch schon so schlimm? Wo doch jetzt die Chinesen fehlen.
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BuboBubo

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 19.Februar 2020 17:2:48 »
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@CA
Cottonwood ist ganz anders von der Vegetation. Joshua Trees hat es dort noch nicht. Erst ab White Tank (~40 km glaube ich aus der Erinnerung).  Hinein kannst Du jederzeit. Bis circa 18 Uhr im Winter wird das Billett / Pass bei Ausfahrt kontrolliert.

@traveline
Chinesen hatte ich im Winter auch wenige und wenn dann eher am Grand Canyon oder Horseshoe Bend  grin
Der Park ist am Wochenende mit Einheimischen voller, die aus den Städten zum Bouldern, Campen oder Wandern kommen. Das hab ich jetzt im Winter schon deutlich gemerkt. Besser wird das bestimmt nicht im Frühling. Wenn Du kannst, pass die Route an. Leider ist das aber fast überall so am Wochenende, ausser vielleicht im Organ Pipe Cactus.

LG
Sandra

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traveline

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 19.Februar 2020 17:29:45 »
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Zitat von: BuboBubo am 19.Februar 2020 17:2:48
Wenn Du kannst, pass die Route an.

Geht nicht mehr, also früh aufstehen sad. Organ Pipe kommt anschließend (Mo/Di)
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BuboBubo

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 19.Februar 2020 23:14:42 »
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@traveline ich drücke Dir die Daumen, dass Du im Laufe des Tages mit etwas Geduld und Glück Parkplätze findest. Oft ist es ein Kommen und Gehen, ausser z.B. am Intersection Rock. Von dort kann man wandern, aber es ist auch ein Hotspot zum Bouldern. In buchstäblich jedem Felsen hängen dann im Park Leute rum  shocked Dort sind dementsprechend viele Sportler das ganze Wochenende. Es gibt aber auch abgelegene Wanderungen im Park, die nicht so frequentiert sind - ich bin mir sicher, Ihr werdet etwas finden!

Die vollen Wochenenden - speziell in der Nähe von Städten und das heisst innert zwei bis drei Stunden Fahrzeit - sind etwas, was ich an Lehre mitgenommen habe fürs nächste Mal. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, dass ich in solchen Parks über das Wochenende bin, plane ich diese Tage als "Bürotage" zum Fotos entwickeln, Reisebericht schreiben, Wäsche waschen, Was-weiss-ich  grin und mache nur zu Sonnenaufgang etwas.

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botswanadreams

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 21.Februar 2020 18:0:4 »
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Hallo Sandra

Wow, wow und nochmals wow. Ich habe heute in einem Rutsch alle Deine bisherigen Seiten gelesen und Deine Bilder sind der absolute Traum. Wann machst Du endlich einen Foto Kurs für uns Anfänger? Spaß bei Seite. Herzlichsten Dank fürs Zeigen Deiner Bilder, es ist ein Augenschmaus. Deine weitreichenden Erklärungen animieren mich, endlich eine ähnliche Tour ins Auge zu fassen. Nordamerika ist für uns noch absolutes Neuland, da wir wohl zu lange in Afrika kleben geblieben sind. Aber mittlerweile wissen wir, dass die Welt noch grösser ist. So starten wir dieses Jahr im Juli mit Nordamerika, aber weit ab von Deiner Reise. Alaska wird für uns der Auftakt Nordamerika.

Ich freu mich riesig auf Deine Fortsetzung.

LG
Christa

PS: Hut ab, dass Du eine solch wundervolle Tour alleine unter die Räder nimmst.   
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adMjM

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 21.Februar 2020 18:43:19 »
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Hallo Sandra

Christa hat es so trefflich ausgedrückt. Deine Fotos sind ein wahrer Augenschmaus. Der Joshua Tree Park, den ich schon einmal mit Frühlingsblumen erleben konnte, weckt besonders viele Erinnerungen. Inspiriert von Deinem Bericht  kiss  habe ich inzwischen schon erste Planungen auf unserer uralt Landkarte (1990) begonnen. 2021 kommt ja bald  cheesy

Auf noch viele Reisen und viele Fotos von Dir.
herzlich grüßt
Elisabeth.
"Viele sagen, man soll gehen, wenn es am schönsten ist, aber ich finde, man soll lieber dahin gehen, wo´s am schönsten ist." Das Känguruh
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BuboBubo

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 21.Februar 2020 21:45:0 »
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Vielen Dank für Eure lieben Worte Christa & Elisabeth und natürlich freue ich mich auch, dass die Fotos gefallen  smiley

USA war letztes Jahr auch das erste Mal für mich. Zur Zeit ist der Kontinent für mich relativ sicher und unkompliziert allein zu bereisen und dazu noch perfekt für Langzeitreisen. Ob ich das in Bolivien oder Chile auch machen würde, weiss ich immer noch nicht  huh

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Reinhild

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Re:Reisebericht 3 Monate Südwesten USA
« Antwort #40 am: 22.Februar 2020 08:16:10 »
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Hey,

danke für die tollen Berichte!
Der Salton Sea ist ja auch sehr speziell, finde die Geschichte dahinter sehr spannend! Dort stinkts und alles mögliche ist am Ufer krepiert! Wie in einer anderen Welt!
Der Joshua Tree National Park hat mir persönlich sehr gut gefallen!
Freu mich auf weitere Berichte!

Reinhild
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BuboBubo

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Reisebericht 3 Monate Südwesten USA 13. Teil: Rainbow Basin & Trona Pinnacles
« Antwort #40 am: 23.Februar 2020 08:12:52 »
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Weiter geht es mit einem kurzen Kapitel, obwohl es sieben Tage sind. Ich war zunächst zwei Nächte in Barstow und habe dort das Rainbow Basin erkundet und die Calico Ghost Town besichtigt - meine erste Ghost Town  grin

Danach verbrachte ich einige Tage bei Freunden in Ridgecrest und habe dabei einen Sonnenuntergang bei den Trona Pinnacles mit meinem Freund fotografiert. Diese kleine Pause fand ich nach den intensiven Tagen im Joshua Tree NP richtig gut  cool

Hier geht es zum dreizehnten Kapitel des Reiseberichts:
Reisebericht USA Südwesten - 13. Teil: Rainbow Basin, Calico Ghost Town & Trona Pinnacles
 

LG aus Fuerte, wo gestern eine extrem starke Calima war, die heute wohl auf den westlichen Inseln ist. War schon ziemlich krass, Sicht nur noch um die 700 Meter und Sand überall. Heute ist es nur noch eine normale Calima, aber mit Sturm.

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