16.10.

Nachdem wir heute nur eine Fahrstrecke von ca. 50 km geplant haben, lassen wir uns schön Zeit.
Aber welcher Schock: wir schauen aus dem Womo und sehen keine Sonne, nur Schleierwolken!

Zuerst fahren wir noch einmal zum Visitorcenter. Dort haben wir gestern ein Schild gesehen, dass es kostenloses Wifi gibt. Wir probieren es, aber es funktioniert nicht. Der Parkranger sagt uns, es ginge schon seit Tagen nicht (warum dann noch das Schild im Eingang???) und wir sollten zum Hotel "Ruby's Inn" gleich ausserhalb des NP.
Das machen wir auch und dürfen dort, obwohl wir keine Hausgäste sind, kostenlos ins Netz. Wir wollen das aber nicht ausnutzen und checken nur schnell unsere e-mails.

Dann gehts weiter nach Tropic, wo wir in einem kleinen Dorfladen noch ein paar Lebensmittel kaufen.

Schon um 11.00 h sind wir an unserem heutigen Ziel, dem Kodachrome Valley State Park. Dieser State Park wurde tatsächlich nach den Kodachrome-Filmen benannt, weil die Farben dort so intensiv sein sollen, wie auf diesen Filmen. Naja, bei dem heutige Licht sieht man diese Farben nicht. Oder wir sind schon zu sehr verwöhnt durch die neuen Techniken??

Am Parkeingang gleich der nächste Schock: der Campingplatz ist ausgebucht!! Und das in einem eigentlich unbekannten State Park am Saisonende und vormittags um 11.00 Uhr!!
Ja, jetzt ist guter Rat teuer. Wir unterhalten uns noch ein bischen mit der Parkrangerin am Eingang, bis ein anderer Parkranger dazukommt. Irgendwann sagt der dann: Meine Kollegin will anscheinend, dass wir hier pleite gehen. Und meint, da es ja ausserhalb der Saison ist, sei der Camp-Host nicht mehr hier. Wir könnten also, wenn wir wollen, den Stellplatz des Camp-Host haben.
Ja, und ob wir wollen!! Dieser Platz stellt sich dann als Sechser im Lotto heraus. Er ist gleich hinter dem Parkeingang, ca. 2 km entfernt vom Campingplatz. Als der State Park um 20.00 h schliesst, stehen wir wieder mal ganz allein und einsam in der Natur. Genau wie wir es lieben.

Aber erst mal fahren wir in den Park.








Wir wollen eigentlich den Angel Palace Trail laufen. Dieser geht jedoch hoch am Berg. Und da der Himmel sehr nach Regen, wahrscheinlich Gewitter, aussieht, entscheiden wir, vernünftig zu sein und lieber im Tal zu laufen. Also gehen wir den Grand Parade Trail.
















Nachdem es immer noch nicht regnet, laufen wir auch noch den Natur Trail:






Und dann gehts zurück, um auch unseren schönen Stellplatz noch geniessen zu können. Am späten Nachmittag kommt sogar noch die Sonne durch, so können wir diese tolle Landschaft noch bewundern.



Beate

Zitat von: beate2 am 8.Dezember 2019 18:49:5

Ja, damals waren die Nationalparks noch wirklich schön und Natur pur. Inzwischen sind die alle so überrannt, dass wir entschieden haben, keinen der bekannten Nationalparks mehr zu besuchen. Es macht einfach keinen Spass, eine Wanderung zwischen Dutzenden von lärmenden und hustenden und spuckenden Chinesen zu machen. Sorry, das klingt jetzt rassistisch, ist aber unsere Erfahrung.

Diese Erfahrung haben wir wieder an den Hot Spots auf Tasmanien gemacht. Aber es gibt zum Glück genügend unbekannte Ecken, in die man ausweichen kann ...

Ohh, ist es in Tasmanien inzwischen auch schon so schlimm?

Wir waren Anfang 2018 dort, da war es noch ganz angenehm. Allerdings waren wir mit dem Camper unterwegs und somit nur ganz wenig an den Hotspots, sondern wirklich so einsam wie möglich in der Natur.

Zitat von: beate2 am 8.Dezember 2019 20:8:47

Ohh, ist es in Tasmanien inzwischen auch schon so schlimm?

Besonders Wineglass Bay und Cradle Mountain. Aber da laufen die wenigsten mehr als 500 m, dem kann man entgehen       

Au ja, Wineglass bay, habe ich total vergessen 
Da wars wirklich schlimm. Es war kaum möglich, ein Foto zu machen, da alle anderen Ihre Selfies machen mussten.

Die Erfahrung mit Chinesen haben wir auch gemacht, leider. 
In Botswana oder im Caprivigebiet sind sie noch nicht soo sehr vor Ort, da man ( abseits von 'rund um' Kasane ) nicht in Gruppen unterwegs ist. 

Gru0 Doro

Zitat von: doro am 8.Dezember 2019 20:41:34

Die Erfahrung mit Chinesen haben wir auch gemacht, leider.

Muss jetzt aber auch sagen, dass wir mit einzeln reisenden Chinesen sehr nette Erfahrungen gemacht haben. Ätzend sind die Gruppen mit ihren "Kampf-Selfies" 

Ich bin ziemlich glücklich mit meiner Reisezeit jetzt. Es hat zwar Chinesengruppen, aber eigentlich kann man denen gut aus dem Weg gehen, weil die nie mehr als 25 Meter von den Viewpoints oder so weg gehen. Und es sind keine Massen zur Zeit. Mir geht nur das laute Gequieke bei deren Insta Sessions auf den Keks, weil das hört man auch noch weiter weg  Auf Wanderungen ist meistens nicht viel los; selbst zum Angels Landing hoch nicht. 

Ansonsten ist die Luft und das Licht jetzt sehr klar, die Sicht hervorragend und es hat keinen Dunst. Einzig im Zion fand ich es schade, dass die Bäume kahl waren. Das nahm dem Park doch einiges von der Schönheit. Aber man kann eben nicht immer alles haben und Kompromisse gibt es immer. An 90% meiner geplanten Locations spielt die Jahreszeit keine wesentliche Rolle und ich kann die o.g. Vorteile mitnehmen. Die anderen Jahreszeiten wären für mich von den hohen Temperaturen und auch vom Massentourismus her problematisch.

Stimmt natürlich, der einzelne Tourist ist angenehm, aber wenn eine ganze Gruppe lärmend durchs Tal zieht, dann hört für mich das Verständnis auf.

Zum Glück sind die Asiaten noch nicht auf die Idee gekommen, dass auch Camping eine Alternative ist. Auf den Campgrounds findet man eigentlich nur Amerikaner und Europäer.

Beate

17.10.

Wir wachen schon früh auf, weil der Regen aufs Dach trommelt. Es ist alles grau in grau.
Und das ausgerechnet auf einer Strecke, die wir als landschaftlich besonders schön in Erinnerung haben.
Aber was solls, wir können es nicht ändern.

Wir fahren über die 12 durch herrliche Landschaften, von denen wir allerdings nichts sehen, nach Escalante. Eigentlich wollten wir den Trail am Calf Creek Fall laufen, aber das können wir vergessen.








n Escalante legen wir einen Stop ein, um dort den Petrified Forest anzuschauen. Leider können wir hier nicht den geplanten trail gehen, ist zu nass und rutschig, deshalb gesperrt. Also können wir nur ein paar Meter zwischen den versteinerten Bäumen herumlaufen und zum nahe gelegenen See gehen:








Wir fahren recht schnell weiter. In Boulder giesst es dann so stark, dass wir nicht wagen, aus dem Auto auszusteigen.
Wir biegen trotzdem ab in den Burr Trail, weil wir heute "boondocking"  (wild campen) wollen.
Nach 8 Meilen finden wir ein schönes Plätzchen, das wir auch trotz des Regens anfahren können. Dort bleiben wir.
Gegen Abend kommt sogar noch für ein paar Minuten die Sonne raus, was wir ganz schnell ausnutzen und uns in den Campingstühlen bequem machen.






Beate

Du siehst so richtig schön relaxed aus, Beate! 
Zions's, Esacalante , da kommen schöne Erinnerungen hoch. 

Was die asiatischen Gruppen angeht - nicht nur Chinesen, auch Japaner, Koreaner meine ich.

Wobei persönlich gute Freunde von uns hier in unserem Dorf Chinesen ( = Deutsche)  sind. Waren. Meine Freundin ist leider verstorben, die Kinder , die mit den unsrigen befreundet sind, wohnen nicht mehr hier. Sind aber noch immer befreundet.

Es gab als Beispiel den einzelreisenden Japaner, der wie wir den Uluru zu Fuß umwanderte - und eben NICHT an der Kette hinauf nach oben gehen musste .

Die asiatischen Gruppen sind uns - leider - meistens als laut und rücksichtslos vorgekommen.

Das wollte ich nur noch mal klargestellt haben.

Gruß Doro

Sonntag, 18.10.

Es hat die ganze Nach geregnet. Und jetzt ist es noch dick bewölkt.

Wir fahren noch ein Stück den Burr Trail hinein, weil wir den Tip bekommen haben, dass es da einen schönen SlotCanyon gibt. Den müssen wir uns ja unbedingt anschauen. Wir finden ihn auch sofort. Er ist nicht sehr lang aber atemberaubend eng und hoch:








Wir fahren den Burr Trail noch soweit die Schlucht geht. Als diese aufhört, drehen wir um und fahren zurück nach Boulder.






Jetzt sollte eigentlich die schönste Strecke auf unserer diesjährigen Tour kommen: die Fahrt auf dem Highway 12 über die Boulder Mountains. Hier geht die Strasse bis auf 3000 m hoch. Und hier hatte ich eigentlich die schönste Laubfärbung erwartet.

Naja, Laubfärbung war schon...... Nur war fast die gesamte Strecke im dicken Nebel und starkem Regen. Wir nutzten wirklich jedes kleine Wolkenloch, um wenigstens ein paar gelbe Bäume zu fotografieren. Teilweise war der Nebel so dick, dass wir nur Schrittempo fahren konnten.
Wir waren so enttäuscht, dass wir entschieden, unsere gesamte Tour abzuändern und auf dem Rückweg diese Strasse nocheinmal zu fahren.












Als wir näher zum Capitol Reef Nationalpark kamen, wurde das Wetter etwas besser (wir waren jetzt unterhalb der Wolkendecke)







Um 14.00 h sind wir auf dem Campingplatz in Fruita, mitten im Capitol Reef Nationalpark. Hier ist noch reichlich Platz und so suchen wir uns einen schönen Stellplatz ganz am Rande des CG. Wir besetzen den Platz und fahren gleich noch los, um die Scenic Road zu fahren. Am Ende dieser geteerten Strasse geht es dann noch auf Erdpiste weiter zum Grand Wash, den wir noch bis zu den Narrows gelaufen sind, ca. 1 Stunde.






Den späten Nachmittag geniessen wir dann noch auf dem schönen Campingplatz mit Besuch von Rehen.





Beate

Montag 19.10.

Es hat die ganze Nacht gewittert und geregnet. Da wir heute durch die Capitol Gorge zum Pioneer Register laufen wollen, gehen wir vorsichtshalber erst mal ins Visitorcenter um uns zu erkundigen. Dort erzählen uns die Parkrancher, dass zwar noch keine "flash floof warning" existiert, aber eine "flash flood watch". Wir könnten also noch gehen, aber wenn dann sollten wir gleich loslaufen, denn es könnte im Laufe des Tages gefährlicher werden. Und vor einer flash flood habe ich schon Angst!

Also fahren wir gleich los. Wieder den Scenic Drive bis zum Ende und dann die Wanderung durch den Capitol Gorge zum Pioneer Register. Dort haben sich an einer Felswand die früheren Eroberer, Durchreisenden, etc.verewigt. Also eine Art historisches Graffitti.
Geniessen kann ich diese Wanderung nicht. Denn wir laufen sehr schnell um schnell wieder aus dem Canyon heraus zu sein und schauen immer wieder, wo wir uns retten könnten, wenn das Wasser kommen sollte.
















Der Bekannteste dürfte wohl dieser hier sein:




Nachmittag schauen wir uns dann noch in Fruita um. Da stehen noch einige alte Häuser aus der Pioneer-Zeit. Und wir schauen im Visitor-Center den wirklich interessanten Film über den Nationalpark an.

Damit ist der Tag aber noch nicht ausgefüllt und mein Mann möchte unbedingt noch was laufen. Ich muss allerdings passen: mein Fuss tut schon seit Tagen weh und unterdessen kann ich kaum mehr vernünftig auftreten. Ausserdem steht ein Gewitter am Himmel und da muss ich nicht loslaufen.
Also geht mein Mann alleine noch den Cohab Canyon trail.

Und er fotografiert den Campingplatz von oben:




Abends kommen dann ausser den Rehen auch noch wilde Truthühner zu Besuch am Campingplatz.






Und wir geniessen die schon in Las Vegas tiefgefroren eingekauften Snow Crabes.




Beate

Dienstag, 20.10.

Es regnet, heftig!! Der kleine Bach hinter dem Campingplatz hat seit gestern ca. 1/2 m mehr Wasser. Und ist reissend schnell geworden.

Heute wollen wir zur Hickman Bridge laufen. Aber durch den Regen gewarnt gehen wir erst ins Visitorcenter um uns nach dem Zustand des trails zu erkundigen. Und bekommen absolute Entwarnung, der trail sei vollkommen in Ordnung. Was sich dann später als die nächste Fehlinformation eines Parkranchers herausstellen wird.
Ist das nun "Nicht Wissen" oder "Nicht können" oder "Nicht wollen"?????

Aber als erstes schauen wir die alte Schule, erbaut 1896 an. Leider ist die nicht geöffnet, aber wir können durchs Fenster doch einen Eindruck gewinnen.






Gleich nebenan ist eine Wand mit Indianer-Zeichnungen:




Dann gehts zur Wanderung zur Hickman Bridge. Wir waren gewarnt, dass man nur morgens einen Parkplatz am trailhead bekommt. Und wir haben Glück, wir können unser Womo noch gut abstellen.

Die Wanderung geht über 120 Höhenmeter auf ca. 1,5 km oneway. Der Felsbogen ist ca. 40 m breit.
Leider stellt sich dann heraus, dass wir wieder eine völlig falsche Auskunft von den Parkranchern erhalten haben. Der Trail ist über viele hundert Meter überschwemmt, weggeschwemmt, nicht mehr vorhanden.
Da der Trail teilweise in einem Bachbett geht, das jetzt aber überschwemmt ist, müssen wir an der Seite über Felsen klettern. Allerdings sehen wir nicht, wo der trail dann weitergeht, ob er sich irgendwann vom Bach entfernt, etc. Wegmännchen gibts auch nicht (mehr?). Also laufen und klettern wir einfach drauf los und hoffen, dass wir uns nicht verlaufen.




Irgendwann sehen wir dann die Bridge. Und wenn man unter diesem gewaltigen Felsbogen steht, dann ist das schon atemberaubend.






Durch die schwierigen Bedingungen haben wir für diese 3 km letztendlich fast 2 Stunden gebraucht.

Wir fahren weiter. Und es giesst in Strömen.




Rechts und links der Strasse ist unterdessen alles überschwemmt. Man kann kaum glauben, dass wir eigentlich durch eine Wüste fahren.
In Hanksville kaufen wir noch ein. Wir hatten uns eigentlich hier auf sehr hohe Preise eingestellt. Aber so günstig wie hier haben wir selten gekauft.

Um 16.00 Uhr sind wir dann an unserem geplanten Campingplatz am Goblin Valley State Park. Der CG ist wirklich schön, vor allem hat er geteerte Stellplätze, sodass man aus dem Auto aussteigen kann, ohne gleich im Matsch zu versinken.




Wir fahren gleich noch zu den Goblins und laufen dort. Was allerdings schwierig ist, weil wir durch die Nässe bei jedem Schritt im Sand einsinken. Aber das Licht wird besser und so müssen wir das ausnutzen:












Nachdem dann doch noch die Sonne durchkommt, holen wir die Campingstühle aus dem Auto und geniessen auf der Aussichts-Platttform noch den Blick auf die Goblins.




Beate

Mittwoch 21.10.

Es ist stark bewölkt. Trotzdem fahren wir nochmal zum Aussichtspunkt. Als für ein paar Minuten die Sonne durchkommt, laufen wir doch noch ein wenig in diesem Matsch durch die Gobelins.






Dann müssen wir weiter. Über den Highway 24 zur Interstate 70 und den Highway 191 nach Moab. Um 14.00 h sind wir am Eingang zum Arches NP und müssen dort erfahren, dass der Campingplatz voll ist (mitten in der Woche, völlig ausserhalb der Saison 
Also planen wir um. Wir wissen, dass es an der Potash Road ein paar freie Campingplätze direkt am Colorado-River gibt. Nach 11 Meilen sind wir am Gold Bar Campground, aber unterdessen ist es dort nicht mehr kostenlos, sondern kostet 7,50 Dollar. Was solls, wir haben einen schönen Platz.




Wir wollen noch eine kleine Wanderung machen, allerdings müssen wir wieder mal warten, bis der Regen aufhört. Dann laufen wir zum Corona Arch (2,5 km oneway).






Am Rückweg haben wir noch einen schönen Blick auf den Colorado-River:




Nachdem abends wieder die Sonne kommt, können wir es uns draussen bequem machen:




Beate

Donnerstag, 22.10.

Es regnet!!! Deshalb gibt es vom heutigen Tag nicht viele Bilder.

Wir fahren sehr früh los, direkt zum Canyonlands Nationalpark, Island in the sky district.
Dort gehts gleich zum Campingplatz. Wir haben Glück, gerade als wir ankommen, fährt ein anderes Wohnmobil los. So können wir gleich diesen Platz besetzen.

In einer Regenpause laufen wir schnell zum Green River Overlook:




Das ist kein Schnee, das ist Wasser:




Und so sieht es am Viewpoint aus:



und am trail:




Wir machen zwar an diesem Tag noch 2 kleinere Wanderungen. Aber wir müssen dafür immer wieder abwarten, bis der Regen aufhört oder zumindest etwas nachlässt. Dann laufen wir los und geniessen die wenigen sonnigen Minuten.




Beate

Die Goblins sind ja toll  Da könnte ich tagelang spielen - und werde ich bestimmt auch mal machen  Sonntag werde ich einen Regentag haben und zum Bilder bearbeiten nutzen. Monument Valley war gut zu mir 

Beate, das Wetter ist ja wie bei uns  ! Man nennt uns auch die Regenmacher .... 

Zitat von: @nna am 13.Dezember 2019 22:52:38

Beate, das Wetter ist ja wie bei uns  ! Man nennt uns auch die Regenmacher ....

Haha, zum Glück hatten wir nur die 2 oder 3 Tage Regen. Das reicht dann auch schon. 

Beate

Zitat von: BuboBubo am 13.Dezember 2019 19:13:35

Die Goblins sind ja toll  Da könnte ich tagelang spielen - und werde ich bestimmt auch mal machen  Sonntag werde ich einen Regentag haben und zum Bilder bearbeiten nutzen. Monument Valley war gut zu mir

Da bin ich mal auf Deine nächsten Bilder gespannt. Der Grand Canyon im Schnee war ja wie verzaubert. 


Beate