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Thema: Gedichte zum Thema Reisen gesucht (Gelesen 203071 mal) | |||
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Hallo Leute, angeregt durch einen Beitrag im Afrikaforum hatte ich folgende Idee:
Ich suche schöne Gedichte, die mit dem Thema Reisen und ferne Länder zu tun haben. Lustige, Traurige, Sehnsucht, Fernweh etc. Wie findet Ihr die Idee, wäre doch nett hier einen literarischen Thread zu eröffnen... ![]() @ Ingrid: Ich war unsicher, ob es besser in die Rubrik "Lesestoff" passt, aber ich denke hier in Reisetalk wird mehr mitgelesen und so kommt mehr zusammen. Kannst es ja bei Bedarf verschieben... Bin mal sehr gespannt auf Eure Beiträge. Hier kommt das erste.... Zulu In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei Altona, auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh, und da verzichteten sie weise dann auf den letzten Teil der Reise. (Joachim Ringelnatz) | ||||
Ich liebe Katzen zu Hause, Elefanten in freier Wildbahn, Reisen und das Internet!
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Prima Idee Zulu, lass ich natürlich unter Reisetalk stehen und trage gleich zum Gelingen bei.
![]() Mit einem netten Gedicht von einem meiner Lieblingsdichter: Eugen Roth, der zu jedem Thema etwas zu sagen hatte. NORDSEE Der Fremdling kommt, er ist gespannt. Was sieht er? Sand und wieder Sand. Der Kitsch der Welt begegnet ihm Hier ausgesprochen maritim. Ob rechter Weg, ob linker Weg, Es ist der gleiche Klinkerweg. Und hier soll er drei Wochen bleiben? Wie soll er sich die Zeit vertreiben? Soll er sich einen Strandkorb chartern? Sich gar mit Burgenbauen martern? Er fühlt sich über die erhaben, Die eifervoll im Sande graben. Am zweiten Tag, als Stundenschmelzer, Holt er hervor den dicken Wälzer, Doch schaut er, durch und durch versandet, Bald nur noch, wie die Woge brandet. Am dritten - wie ein Teufelchen Gräbt selbst er mit dem Schäufelchen Und hat am vierten sich, als Gast, Schon ganz der Umwelt angepaßt. Die Zeit, der Sand, die Welle rinnt: Der Mensch wird unversehns zum Kind Und heult auch wie ein Kind zum Schluß, Unglücklich, weil's nach Hause muß. Eigene Kreationen wären hier natürlich auch gerne gesehen! ![]() ![]() ![]() Nur Mut! Gruß Ingrid ![]() | ||||
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub ...
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afuechsel
Gast |
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Als wir unsere Tour letztes Jahr durch Westaustralien machten, begannen wir ja mit einer Outbacktour in einer internationalen Truppe. Unser Guide, Henry, wusste auch immer viele tolle Gedichte, die ich leider nie aufgeschrieben habe. Am vorletzten Tag mussten wir dann selber dichten und das abends am Lagerfeuer vortragen. Hier ist meins (inspiriert vom Buch "Down Under" in deutsch "Frühstück mit Känguruhs" von Bill Bryson):
Bill Bryson once travelled Down Under To write a book about it’s wonders. He feared the snakes Slept never in swags; He took a train Through the Nullarbor Plain; The real outback is one thing he’s never been in, But his book is nevertheless a good thing. Wer Bill Brysons Buch gelesen hat, weiss, dass er sich immer vor allem möglichen Getier in Australien gegruselt hat und durchs Outback ist er auch nie richtig gereist. Hier noch ein Gedicht von unserem Guide Henry, dass er nach einem Sprint vom Wasserloch, am dem wir gedichtet hatten, zurück zum Jeep, wo eine von unserer Gruppe (Maria, genannt PEE-LEG), die ein verstauchtes Bein hatte, zurückgelassen war und uns berichtet wurde, dass sie zusammengebrochen war, verfasst hatte (Keine Lust, diesen Schachtelsatz jetzt noch aufzulösen...). Stimmte zum Glück nicht. PEE-LEG’s LAST BLOODY BREATH by Henry Well, I was laying on a shaddy rock and the morning was going fine I was dreaming of icy beer and girls end trying to put together a rhyme then Jochen came over and brought the terrible (bloddy) news Maria was dying at the carpark and was already turning blue and she was rolling in the dust and gasping hard for breath He said: better forget the beer and girls as she was pretty close to death So, I thought better get there quick before she breath her last Shackled the hell out of some tourists as I barefoot sprinted past As I was pretty bloody worried and full of consternation wishing before I brushed my teeth for the mouth to mouth restoration But I was bloody pleased when I arrived to find pee leg alive breathing as well and looking like she might survive. So, pee leg, I for one am bloody thankful that you are still here and will drink a toast to your health in Broome where is no shortage of beer A. | ||||
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Hallo
![]() hier mein Beitrag, der soeben entstanden ist Danke Ingrid für den Vorschlag ![]() Ich schlug nach bei Google, suchte nach einem Reisegedicht die Seite ging auf, da stand nur: Meinen Sie ein Reisgericht????? Nun ergreif ich eben selbst die Tasten Grübel und studier...was passt denn? ![]() Der Eugen und der Ringelnatz Waren sicher auf so manchem Platz Doch heute tut man anders reisen Das Forum hier kann es beweisen ![]() Früher gab’s die Landpartie Erinnert sich noch wer an die? Da fuhr man über Land im Wagen, um, man traut sich’s heut gar nimmer sagen nach Stunden mit Ruckeln und mit Schleichen sein Ziel im nächsten Orte zu erreichen... ![]() Besser wurden dann die Zeiten Als man entdeckt die fernen Weiten ![]() Die „Käfer“ rollten nach Italien in Massen Und voller wurden auch die Straßen In Bibione und Caorle am Strand genoss man den Flair vom anderen Land ![]() Bei Würstchen und Bier vorm eigenen Zelt, dachte man sich :“wie schön ist die Welt“ ![]() Und heute? Man fliegt herum durch die Welt wie besessen, hat auf die eigene Heimat fast schon vergessen ![]() man entdeckt andre Sitten, andre Kulturen muss auch öfters umstellen die Uhren ![]() kommt dann zurück im Flieger dem vollen und muss sich nach dem Urlaub erholen ![]() Ist man dann wieder frisch ist und adrett stellt man seine Fotos ins Internet ![]() dazu noch das Erlebte in geschriebenen Sätzen (wer tut sich denn daran nicht ergötzen? ![]() Auch ich reise für mein Leben gern Mal nah, mal weiter, manchmal fern Doch (und nun ist mein Gedichterl aus) ich komm auch wieder schrecklich gern nach Haus ![]() ![]() ![]() Das wars von mir lg und Aloha Pabs | ||||
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Hallo zusammen!
Mein Gedicht ist zwar kein direktes Reisegedicht, aber für mich paßt es sehr gut und ist eine Art Lebensmotto für mich geworden (ich möchte nächstes Jahr für 1 Jahr nach Neuseeland gehen): NEULAND Und eines schönen Tages spürst du genügend Kraft, Mut und Zuversicht, um dich von den Fesseln des Zögernd und der Angst zu befreien und etwas neues zu beginnen. Gruß, Melanie | ||||
Viele Grüße, Melanie <meine Flugstatistik>
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Hey, das wird ja ein richtig netter Thread und es gibt sogar verkappte Dichter unter uns..
![]() ![]() ![]() Ich kann leider nicht selber dichten, daher ein nettes Gedicht von Heinz Erhard: ![]() ![]() Ich geh' im Urwald für mich hin ... Wie schön, daß ich im Urwald bin: man kann hier noch so lange wandern, ein Urbaum steht neben dem andern. Und an den Bäumen, Blatt für Blatt, hängt Urlaub. Schön, daß man ihn hat! Bea | ||||
Höflichkeit ist wie ein Luftkissen - es mag zwar nichts drin sein, aber es vermindert die Stösse des Lebens.
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Die Menschen wimmeln wie die Fliegenmaden.
Es sieht so aus, als schützten sie den Strand vor Wind und Wetter und vor Sonnenschaden. Sie liegen Bein an Kopf und Brust an Hand. Sie liegen so, als gäb's was zu gewinnen. Im Lot zur Sonne. Wie beim Militär. Sie liegen in Revieren. Wie die Spinnen. Bloß Platz zum Laufen haben sie nicht mehr. Besetzt ist selbst der schmalste Küstenstreifen. Ich müßte, statt zu landen, wassern. Klar. Allein, wohin auch meine Blicke schweifen, sie sind selbst dort, wo einstmals Wasser war. Wolfgang Funke deutscher Dichter und Publizist | ||||
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And there's no cure like travel
to help you unravel the worries of living today. When the poor brain is cracking there's nothing like packing a suitcase and sailing away Cole Porter, "Anything goes" | ||||
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Hallo,
Ihr seid echt klasse ! ![]() So viele schöne Gedichte zu unser aller Lieblingsthema! Mehr...mehrr...*lechz* ![]() Zulu | ||||
Ich liebe Katzen zu Hause, Elefanten in freier Wildbahn, Reisen und das Internet!
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Europa
Gast |
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Zulu, hier hast Du noch Futter - wenn auch mit anderer Aussage:
Reisen (1950) - Gottfried Benn Meinen Sie Zürich zum Beispiel sei eine tiefere Stadt, wo man Wunder und Weihen immer als Inhalt hat? Meinen Sie, aus Habana, weiß und hibiskusrot, bräche ein ewiges Manna für Ihre Wüstennot? Bahnhofstraßen und Rueen, Boulevards, Lidos, Laan- selbst auf den Fifth Avenueen fällt Sie die Leere an. Ach, vergeblich ist das Fahren. Spät erfahren Sie sich: bleiben und Stille bewahren das sich umgrenzende Ich. Gruß Eva | ||||
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Lustiger Thread, ihr seid ja hier richtig vielseitig...
![]() Ich hätte keine Gedichte, nur noch ein paar Sprüche zu bieten... Urlaub - das ist jene Zeit, in der man zum Ausspannen eingespannt wird. Hans Söhnker (1903-81) Manche Menschen reisen hauptsächlich in den Urlaub, um Ansichtskarten zu kaufen, obwohl es doch einfacher wäre, sich diese Karten kommen zu lassen. Robert Musil (1880-1942) Und ein lustiger Link mit Zitaten aus Schüleraufsätzen zum Thema: Urlaub auf dem Bauernhof http://www.urlaubambauernhof.com/Schueleraufsaetze.htm | ||||
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Hallo Zulu, hier noch ein Gedicht:
Viel zu spät begreifen viele Die versäumten Lebensziele, Freunde, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist´s! Reise, reise! Wilhelm Busch Liebe Grüsse Jsabella | ||||
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Nach der Reise passt dieses Gedicht von Eugen Roth:
Nach wochenlangem Weltdurchschweifen Bräucht manches Zeit, um nachzureifen. Was, grün gepflückt vom Urlaub-Baum, Getrieben hat die Blüten kaum, Geschweige denn die süße Frucht. Doch in des Jahres rascher Flucht Verwelkt der Reise frisches Reis - Vergebens legst Du es aufs Eis, Begießt es mit Erinnerung - Im Alltag wirds nicht wieder jung. Du machst verzweifelte Versuche, Aus Deinem Reisetagebuche Noch köstlichen Gewinn zu ziehn. - Die Tage, Wochen, Monde fliehn. Hast Du nicht Bilder auch gemacht Und schwarz auf weiß nach Haus gebracht, Ja, selbst in Farben bunt getaucht, Was man nur zu entwickeln braucht? Du schwörst, die längst zu viel gewordnen Aufnahmen demnächst schön zu ordnen - Jedoch Du findest keine Ruh: Schon treibst Du neuen Reisen zu! Ein Umbruch kommt, ein Krieg dazwischen, Die Einzelheiten sich verwischen - Als letzten Rest wirst Du bewahren: "Da war ich auch - vor dreißig Jahren!" Gruss, Mona | ||||
Kanada / USA Ski Kanada/USA Südafrika
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Gedicht gegen Flugangst
Peter Voß Höhenflug für Vanessa Pleitgen Endlich, der Flieger schwebt und hebt sich über alles, hebt mich wie einen Sieger hoch hinaus, als käme es nie zum Fall des Falles. Mir ist so leicht, als lähme mich nicht die Erdenschwere, die alles runterdrückt, und nicht die Weltraumleere, die schluckt, was lebt und glückt. Mir ist so leicht, als wäre, was ich zu sein begehre, aus blauem Dunst gewebt. | ||||
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub ...
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Komm mit und schau;so schön ist unsere Welt!
Dem, der mit offenen Augen reist, schenkt sie ihren Zauber. Ihm öffnet sie den Horizont, ihn lässt sie im Kleinen das Große entdecken, im Fremden das Bekannte, im Alltäglichen das Wunder. Komm mit und schau! (Autor unbekannt) | ||||
Katja's Travel Site http://www.reisekatja.de
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Ein anonymer Flüchtling vor Nazi-Verfolgung, den die englische Regierung 1940 auf dem berüchtigten Schiff Dunera nach Australien schickte, schrieb dieses Gedicht über die unangenehme Reise.
Deportiert auf der Dunera Und Australien ist das Ziel, Unsere Koffer sind erbrochen, Unsere Hemden trägt O'Neil. Und dann kommt die goldene Küste Afrika du heißes Land, Freund da kommt der Sohn der Wüste Löwenjäger der Sergeant. Beim Spaziergang muss man laufen, Der Soldat schreit: „Hurry up“, Um in Kapstadt einzukaufen Nimmt man uns das Bargeld ab. Freund was schaust Du in die Wellen Suchst Du einen Haifisch dort? Brauchst Dich gar nicht hinzustellen Denn der Haifisch ist an Bord. Scharfe Waffen, stumpfe Zähne, Steht der Englische Soldat, Dass man sich nicht an ihn lehne Schützt den tapferen Stacheldraht. Um Australien zu bewohnen, Macht man Dich zum Känguru Lehrt Dich große Sprünge machen. Leeren Beutel hast auch Du. Habet Dank ihr lieben Köche Habet Dank fürs Abendbrot Wenn wir das gegessen hätten Wären wir schon lange tot. Unrasiert und fern der Heimat, Fern der Heimat unrasiert Fahren wir auf der Dunera Nach Australien, exportiert! | ||||
"Wenn man anfängt, seinem Passbild ähnlich zu sehen, sollte man Urlaub machen." - Ephraim Kishon![]()
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Im Auto über Land
An besonders schönen Tagen ist der Himmel sozusagen wie aus blauem Porzellan. Und die Federwolken gleichen weißen, zart getuschten Zeichen, wie wir sie auf Schalen sahn. Alle Welt fühlt sich gehoben, blinzelt glücklich schräg nach oben und bewundert die Natur. Vater ruft, direkt verwegen: "'N Wetter, glatt zum Eierlegen!" (Na, er renommiert wohl nur.) Und er steuert ohne Fehler über Hügel und durch Täler. Tante Paula wird es schlecht. Doch die übrige Verwandtschaft blickt begeistert in die Landschaft. Und der Landschaft ist es recht. Um den Kopf weht eine Brise von besonnter Luft und Wiese, dividiert durch viel Benzin. Onkel Theobald berichtet, was er alles sieht und sichtet. Doch man sieht's auch ohne ihn. Den Gesang nach Kräften pflegend und sich rhythmisch fortbewegend strömt die Menschheit durchs Revier. Immer rascher jagt der Wagen. Und wir hören Vatern sagen: "Dauernd Wald, und nirgends Bier." Aber schließlich hilft sein Suchen. Er kriegt Bier. Wir kriegen Kuchen. Und das Auto ruht sich aus. Tante schimpft auf die Gehälter. Und allmählich wird es kälter. Und dann fahren wir nach Haus. Erich Kästner | ||||
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub ...
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Reinhard Karl
Gast |
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Ich schließe mich Beate an und steuere noch ein Gedicht von Heinz Erhard bei - für den Urlaub am Meer:
Das Meer geht bis zum Strande und dann verläuft's im Sande, ganz plötzlich und abrupt. Im Meer sind viele Fische, die essen wir zu Tische, gegart und abgeschuppt. Die Fische sind voll Gräten, die wären nicht vonnöten, sie stören den Genuß. Denn bleibt mal eine stecken, dann kann man dran verrecken - viel eher, als man muss. | ||||
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Das Meer begleitete mich auf vielen meiner Reisen.
(geschrieben im Dezember 2007) Inseln im Meer (Die Kanarischen Inseln) Inseln im Meer, aus Vulkanen entstanden, von schäumenden Wogen des Meeres umspült, wo einst die Guanchen ihr Heimatland fanden, dort hab' ich den Hauch des Passates gefühlt. Inseln im Meer, mit Sonne gesegnet, gekleidet im ewigen Frühlingskostüm, dort bin ich Delphinen und Walen begegnet, dort atmete ich eurer Blumen Parfüm. Inseln im Meer, die südlichen Sterne strahlten ihr Licht auf euer Gefild, der Mond kam dazu mit seiner Laterne, das Abendrot stimmte die Seele mir mild. Inseln im Meer, einst komme ich wieder und trinke Sangria, so tiefrot wie Blut, dann rauscht mir die Brandung dort neue Lieder im ewigen Rhythmus von Ebbe und Flut. Alfons Pillach | ||||
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Eine Reise in die Berge ist für mich immer eine inspirierende Erfahrung.
(geschrieben 2006) In den Dolomiten Ich hab' ein Paradies gefunden, dort, wo der Enzian erblüht, und wo in frühen Abendstunden das Abendrot am Berg verglüht. Ein Bächlein sang mir seine Weise, und an des Berges steiler Wand zog still ein Adler seine Kreise, bevor er stolz im Tal verschwand. Ich blickte auf zu hohen Zinnen und in ihr Herz aus Fels und Stein, ganz tief in meiner Seele drinnen, da fühlte ich als Mensch mich klein. Und ewig schon bescheinen Sterne mit ihrem klaren Himmelslicht die Dolomiten aus der Ferne und küssen zärtlich ihr Gesicht. Alfons Pillach | ||||
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