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  29.März 2024 09:34:17

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 Thema: Die peinlichsten Momente  (Gelesen 2604 mal)
Detlef
Gast
Die peinlichsten Momente
« am: 4.Mai 2003 18:31:40 »
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Hi Leute,
gerade saß ich so in der heimischen Sonne und dachte an unsere letzte Reise. Da fiel mir so eine MEGA-peinliche Situation ein und fragte mich, was wohl andere erzählen könnten.
Also auf, traut Euch.

Meine peinliche Situation war folgende:

Wir saßen abends bei Okaukuejo (Namibia/Etosha) an dem Wasserloch.

Es war extrem ruhig, also absolute Ruhe, 100 Leute.
Alle beobachteten die Rhinos.
Plötzlich, unverhofft, unverhinderbar wussten alle, dass ich kurz zuvor ein Essen mit vielen Zwiebeln gegessen hatte. Es war wirklich sehr Laut was ich von mir gab.

Was kann peinlicher sein ?

Detlef
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pabemi

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mein Hawaii

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Re:Die peinlichsten Momente
« am: 4.Mai 2003 19:12:55 »
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hi  shocked
da kann ich auch was beitragen:

Florida...Küstenstrasse..Überholverbot ..50mph Begrenzug und ein Sonntag wars auch

Also ich fuhr so dahin und genoss die Umgebung, plötzlich kam von hinten  mit Blaulich ein Streifenwagen und bremste sich qietschend vor mir ein. Ich war mir sicher, nicht zu schnell gewesen zu sein und war mir auch sonst keiner Schuld bewusst,  also wartete ich, was mit der Sheriff zu sagen hatte...

huh huh huh

Er kam zu mir, verlangte die Papiere, merkte, daß ich Ausländerin war und sagte dann grinsend:
" Drehen Sie sich bitte mal um....Sie sind 35mph gefahren und halten den Verkehr auf.."
Und tatsächlich....hinter mir war eine geschlossene Autokolonne!
Das war mir vielleicht peinlich cool
lg
Pabs

P.S ich bekam kein Strafticket smiley
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Lothar

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Sehnsucht nach Ferne...

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Re:Die peinlichsten Momente
« am: 7.Mai 2003 20:11:14 »
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Ich habe mal in Bangkok in einer netten, kleinen Bar mit meiner Freundin und einem befreundeten Paar gesessen und einige Cocktails getrunken. Die sehr hübsche Bedienung hinter der Theke fng an heftig mit mir zu flirten und ich habe aus Spass ebenso heftig (und leicht beschwipst ) zurückgeflirtet.

Die Dame wurde dann allerdings ziemlich zudringlich, worüber sich mein Freundin nebst Freunden schier schlapplachen wollten.
Ich habe diese Heiterkeitsausbrüche gar nicht verstanden und dem Alkohol zugeschrieben.

Wir sind dann gegangen und nachdem die Barfrau mich zum "Abschied" völlig überraschend abgeschleckt hat teilten mir eine "lieben Freunde  angry" bauchaltend mit, die "Bardame" wäre doch ein Mann - ein Ladyman!

Unglaublich, ich hab es echt den ganzen Abend nicht geschnallt!
Mensch, war mir das peinlich!  embarassed  embarassed  embarassed  embarassed  embarassed  embarassed

Lothar
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Manu

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der Weg ist mein Ziel...

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Re:Die peinlichsten Momente
« am: 8.Mai 2003 12:30:2 »
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Nun, das ist zwar nicht mir passiert, mir wurde aber folgendes von einem Bekannten berichtet:

Ein abgelegenes Kaff in Brasilien. Er, gebürtiger Schweizer ist als Auslandschweizerkind bei Aussteiger-Eltern aufgewachsen und in späteren Jahren (längst wieder in der Schweiz wohnhaft) auf eine Reise an die Stätten seiner Kindheit nach Brasilien zurückgekehrt. Er wurde von seinem besten Freund auf dieser Rucksack-Reise begleitet. In einem Bus auf dem Weg aus einem Indio-Dorf zurück an die Küste sehen die beiden eine Indio-Frau mit einem unmöglichen Hut geschmückt...Sagt der eine zum andern in bestem Schweizerdeutsch: 'Du schau mal diesen grässlichen Hut, den würde ich mir nicht mal für auf's Scheisshaus anziehen...' Dreht sich die (vermeintliche) Indio-Frau um und sagt in ebenfalls bestem Schweizerdeutsch: 'Oh doch - ich schon - ausserdem steht er mir besser als Dir!'

*schadenfreu* grin

Manu
kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiss wohin er segelt... (Montaigne)
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deju

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Re:Die peinlichsten Momente
« am: 10.Mai 2003 08:26:58 »
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Ja so etwas ist meiner Freundin auch passiert - halt nur umgekehrt.
Sie ist Ialienerin/Portugiesin und in Dtld. geboren und aufgewachsen. Bei einer Reise mit ihrem Freund nach Italien saß sie mal ganz gemütlich mit ihm in einem Straßencafe und sie unterhielten sich auf deutsch ( er kann kaum italienisch ). Nach einer Weile bemerkte sie wie ihr Freund heftigst von einer Gruppe junger Italienerinnen angeflirtet wurde - die dann unter sich auch die passenden Kommentare abließen - z.B. was macht der Hübsche da denn mit so ner häßliche Tussi...läster läster usw.
Sie hat sich das ne Viertelstunde ruhig angehört und ist auf dem Weg zur Toilette bei ihnen vorbei und hat sich wohl nur augenzwinkernd in italienisch für die Komplimente bedankt....

Ach da fällt mir noch was ein, ist in Barcelona passiert und war meinem Ex damals ziemlich peinlich..
Wir saßen abends in einem Cafe an den Ramblas und mir wurde etwas kühl - also ging ich kurz um die Ecke in unser Hotel und holte mir einen Pulli - und als ich wiederkam saß er da schweißüberströmt und ziemlich rot und wollte mir erst den Grund nicht nennen. Ich hab dann nachgehakt und es kam raus - daß sich dort auf meinem Platz bis ca. 5 sec vorher eine Prostituierte breit gemacht und ziemlich energisch angepriesen hatte. Ohne Spanischkenntnisse hatte er wohl sehr viel Mühe sein Nichtinteresse klarzumachen... wink

deju
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Lia

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Re:Die peinlichsten Momente
« am: 12.Mai 2003 08:29:54 »
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Wir hatten ein Erlebnis, als wir durch Tanzania fuhren.
Wir waren an diesem Morgen schon 3 Stunden unterwegs und ich hatte viel Tee zum Frühstück getrunken. Wir waren gerade zwischen Moshi und Arusha unterwegs und es war einigermaßen viel Verkehr, was ich seit Monaten im Busch nicht mehr gewohnt war. Ich hatte das dringende Bedürfnis, endlich meinen Tee wegzubringen und nutzte eine ruhigere Minute, wo kein Auto weit und breit zu sehen war, um anzuhalten und mich hinter das Auto zu setzen.
Bei Männern geht das leichter und mein Mann stand so neben mir, als er sagte: Beeil Dich, da kommt ein Motorradfahrer... Ich konnte 1,5 liter Tee nicht aufhalten und so hat es den entgeisterten Motorradfahrer, der wohl noch nie einen weißen Frauenhintern gesehen hatte, fast vom Motorrad geholt. Mein Mann lief rot an und ich mußte sehr lachen, denn er hat sich wohl mehr geschämt, als ich......
Abendsonne Afrika......einfach traumhaft!!


www.abendsonneafrika.de
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IreneCH

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wieso hab ich nur 4 Wochen Urlaub im Jahr???

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Re:Die peinlichsten Momente
« am: 14.Mai 2003 16:44:0 »
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Da kann ich auch noch eine nette Anekdote beisteuern:

1992 in Namibia, wir Frauen hatten natürlich (waren ja motorisiert unterwegs) grosse Reisetaschen dabei, einer unserer mitreisenden Männer kam mit seinem kleinen kabinentauglichen Handtrolley aus. Wir wohnten im Strand Hotel und kamen abends ins Restaurant, wo die zuständige Dame die beiden Herren bat, sich lange Hosen anzuziehen - sie trugen einer Shorts und der andere Turnhosen rolleyes. Sie war doch seeehr konsterniert als wir erklärten, die Herren hätten keine langen Hosen dabei...

Aber das netteste kam am nächsten Tag, als besagter Turnhosen-Herr beim Optiker seine Brille zur Reparatur brachte. Die Frau des Optikers meinte nämlich, es dauere 4 Tage und er müsse halt die Ersatzbrille nehmen, die er ja sicher dabeihabe, man verreise ja schliesslich auch nicht mit nur einer Hose! Und sie konnte unser schallendes Gelächter und gejapstes "ohhh dooooch...." überhaupt nicht begreifen grin grin grin

LG Irene
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Detlef
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Re:Die peinlichsten Momente
« am: 14.Mai 2003 17:21:34 »
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es erheitert mich sehr, wenn ich lese, dass ihr auch schon so richtig tolle peinlichkeiten erlebt habt. wenn ich an die von mir beschrieben situation zurückdenke, bin ich richtig froh, dass mir die unsagbare peinlichkeit in diesem moment nicht ganz so bewusst war, wie meiner frau. heute aber falle ich fast vom hocker, wenn ich daran denke.

also, schreibt weiter, es macht spass, das zu lesen

Detlef
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Mel on Tour

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Re:Die peinlichsten Momente
« am: 6.Juni 2003 14:16:2 »
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Ich sass mit meinem Kumpel im Hard Rock Cafe Skydome in Toronto. Von dort aus kann man in die Halle sehen. Wie immer war ich mal wieder zu faul, meine Brille aufzusetzen. Gegenüber war ein großes Rechteck mit, wie ich vermutete, einer wechselnden Leuchtreklame darauf. Da ich es nicht genau erkennen konnte, bat ich meinen Kumpel, mir doch vorzulesen, was auf dieser Tafel stand. Erst sah er mich ganz erstaunt an und begann dann zu lachen. Ich kramte dann doch meine Brille raus - und siehe da -  die "Leuchttafel" war ein großes Fenster, an dem die Straße vorbei ging. Und immer, wenn der Bus vorbei fuhr, wurde es dunkel und danach strahlte die Sonne wieder herein  cool Ich darf mir das heute noch anhören, wenn ich mal wieder zu faul bin, meine Brille auszusetzen.
Viele Grüße, Melanie          <meine Flugstatistik>
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Inga

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Re:Die peinlichsten Momente
« am: 6.Juni 2003 21:51:14 »
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Wirklich ein nettes Thema!  grin

So auf die Schnelle fallen mir zwei Anekdoten ein...

1) U.S.A.-Südwest-Autotour mit Eltern (ich war 14 Jahre alt), nach dem Mittagessen im Diner will ich ein Buch aus dem Leihwagen holen, gehe zum Auto, stecke den Schlüssel ins Schloss, kriege die Tür nicht auf, auch die Beifahrertür nicht, auch den Kofferraum nicht. Kriege Wutanfall und trete pubertär gegen die Tür, motze laut auf dem Parkplatz rum ("Scheiss-Ami-Karre") gebe schließlich auf und gehe wieder rein um meinen Vater zu Hilfe zu holen... Das ganze Lokal starrt mich entsetzt an.  huh Mein Vater war eifrig dabei, das ältere Ehepaar am Nebentisch davon zu überzeugen, das seine Tochter IHR Auto weder stehlen noch beschädigen wolle, sondern nur zu dämlich sei, deren Auto und unseren Leihwagen (gleiches Modell, gleiche Farbe, 2 Plätze daneben) zu unterscheiden...  rolleyes Mein Vater war 150 Kilometer lang sauer... seitdem lachen wir drüber.

2) Ist nicht mir passiert, sondern meiner Mutter, 1973 (lange vor meiner Zeit). Sie war unterwegs zu meinem Vater, der damals für 3 Monate in Brasilien gearbeitet hat. Es war Ihre verspätete Hochzeitsreise, ihr erster Flug alleine, der erste Langstreckenflug. Also... sie war höllisch nervös. Der Flug ging Hamburg - Frankfurt - Casablanca - Rio de Janeiro. Dann endlich Ankunft in Rio... Gepäck geholt... noch nervöser... erstes Wiedersehen nach 3 Monaten Trennung (frisch verliebt und jungvermählt), sie sieht meinen Vater in der Menge stehen... (ab hier bitte bildlich vorstellen) er winkt... sie läuft auf Ihn zu, er winkt hektischer, sie breitet die Arme aus um ihm um den Hals zu fallen... und knallt mit voll Karacho gegen die Glaswand, die sie noch vom Abholer-Bereich trennte... sie geht zu Boden... er kann nicht helfen... andere Fluggäste helfen Ihr auf und tragen Ihre Tasche raus. Naja, ist vielleicht auch Situationskomik. Außer ner Riesenbeule damals hat sie keine bleibenden Schäden davongetragen. Mein Vater leugnet bis heute, das er zu den anderen Wartenden gesagt habe "Ich kenn die Frau nicht, nie gesehen, keine Ahnung wer das ist."

Jetzt, wo ich drüber nachdenke sind mir natürlich massenhaft dumme Faux-Pas passiert... Aber der erste Gedanke soll ja immer der Beste sein.  wink

Inga
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Sybille

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Re:Die peinlichsten Momente
« am: 17.Januar 2004 14:9:49 »
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Mein peinlichster Moment war auf einem Markt in Jerusalem vor vielen Jahren. Ich wunderte mich, warum so viele Frauen, die dort Waren verkauften, offensichtlich schwanger waren.
Babyboom?

Ich frage eine der Araberinnen, die sogar ein wenig deutsch konnte, wann denn ihr Bby kommt...

Verständnislos blicke sie mich an. Hatte wohl nichts verstanden...
Dann zeigte sie mir die Taschen unter ihrer Tracht, die alle Frauen dort hatten. Dort befanden sich Geld und diverse Habseligkeiten und beulten das Gewand aus. Zusätzlich hatte sie noch darunter einen sehr gewölbten, dicken Bauch.

Das war mir sehr peinlich, ich wäre fast in Erdboden versunken.

Sybille
Konfuzius sagt: Neue Besen kehren gut, aber der alte kennt die Ecken
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Solaris

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Re:Die peinlichsten Momente
« am: 5.Februar 2004 08:39:17 »
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Ich habe mir im Urlaub mal schlimm den Magen verdorben.
Es geschah dann auf einer belebten Einkaufsstrasse mitten in Barcelona, mit vielen flanierenden Menschen.

Da wurde mir urplötzlich schlecht und ich musste mich in den Blumenbeeten erleichtern.  tongue  tongue

Ich glaube, das war der peinlichste Moment in meinem Leben, all die Blicke der Leute die ich registrierte, obwohl es mir so richtig dreckig ging. Geholfen hat mir keiner... cry

Habe mich dann an den Strassenrand geschleppt und bin eine Stunde im Schatten sitzen geblieben und habe mir gewünscht, unsichtbar zu sein.
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