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Autor | Thema: Reiseplanung und Beschränkungen wegen Coronavirus (Gelesen 229410 mal) | |||
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Ich meinte das nicht wegen Kontrollen, sondern wegen Flexibilität. Mit dem Auto muss ich keine abgesagten Flüge / Fährverbindungen / Hotelstornierungen fürchten. Wenn ich ab November unterwegs bin, werde ich immer nur ein bis maximal zwei Wochen im Voraus eine Unterkunft suchen und buchen; wahrscheinlich ein paar Monate durch Frankreich, Spanien und Portugal tingeln. Das Schlimmste, was passieren könnte, wäre wieder ein kompletter Lockdown mit Schliessung der gesamten Infrastruktur. Quarantäne kann man auch ganz gut umgehen, zumindest zur Zeit. Man muss nur aus einem anderen Land einreisen, z.B. aus der Schweiz oder Österreich; ggf. nach ein paar Übernachtungen als Nachweis. Aber die Situation kann sich ja jederzeit ändern. | ||||
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Das (und auch das was unsere bunte Republik macht) ist nichts anderes, als verdeckte Grenzschliessungen! | ||||
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Das RKI kann mich mal die haben sie nicht mehr alle.
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Auf den Kanaren (speziell Teneriffa und GC) wurden und werden die Zahlen auch künstlich hoch getrieben. Wenn Jemand zum Arzt ging mit Husten oder Halsschmerzen, wurde er OHNE Test zu den Covid-19 Patienten gemeldet. So kann man sich die Zukunft auch selber kaputt machen! Mich persönlich interessieren weder RKI noch Reisewarnungen. Ich nehme mein Auto und mache, was und wo ich will und wie lange ich will. Das Ganze ist so was von überzogen! | ||||
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Ich plane gerade meine Überwinternsaison in Spanien, allerdings auf dem Festland und mit dem eigenen Auto. Damit bin ich flexibel und kann auf Situationen reagieren. Auf den Inseln wäre es mir zu riskant - ich hab im März gesehen, wie schnell das gehen kann und nix geht mehr. In Nordspanien, speziell in Asturien, Kalabrien und Galizien und auch in den Küstengebieten des Baskenlandes ist die Situation nicht schlimm und schon gar nicht zu vergleichen mit Hotspots in Europa inkl Deutschland.
Ich lasse mich sicher nicht vom RKI einschüchtern und schaue generell eher auf die Warnungen vom BAG in der Schweiz, die das Ganze realistischer beurteilen als in Deutschland, wo nach und nach hektisch alle potentiellen Urlaubsgebiete der Deutschen als Risikogebiete erklärt werden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt Quarantäne kann ich vermeiden. Ich muss die Rückreise nur dementsprechend der dann gültigen Regelungen planen und genügend Übernachtungen einplanen. | ||||
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... und bis zu den Winterferien stellt das RKI in Zusammenarbeit mit dem AA sicher, dass alle potentiellen Winterdestinationen der Deutschen zum Risikogebiet erklärt werden. Nieder- und Oberösterreich scheinen da beim RKI noch nicht angekommen zu sein - wieder mal ein Schelm, der Böses dabei denkt.....
Mich interessiert es glücklicherweise als Nicht-Arbeitnehmer nicht. Ich werde den Winter in Nordspanien verbringen. | ||||
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Ich finde das den Ungeimpften gegenüber völlig verantwortungslos! Es gibt mittlerweile so viele Fälle, wo sich Geimpfte trotzdem mit dem Virus infiziert haben und dementsprechend das Virus im Flugzeug (geschlossener Raum!!) weitergeben können. Es wird noch lange dauern, bis alle impfwilligen geimpft sind und bis dahin MUSS es eine Testpflicht für ALLE Flugreisende geben. | ||||
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Es gibt deutliche Unterschiede zwischen DE und CH und ich bin froh, dass ich ab der CH fliegen kann. Hier gibt es keine Stornierungen und man kann sich auf die Flüge verlassen. Allerdings sind die Flüge ab schweizer Flughäfen wesentlich teurer. Zur Zeit ist es mir das wert und die CH Flughäfen sind für mich eh näher. Easyjet fliegt seit mehr als 10 Monaten zuverlässig in die CH.
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