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Autor | Thema: Seid Ihr alle wieder sicher zu Hause? (Gelesen 17706 mal) | |||
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Oh oh oh, Du glaubst doch nicht wirklich diese Märchen aus China!! Da hat die Regierung einfach entschieden, dass es keine neuen Fälle mehr gibt, um die Wirtschaft wieder ankurbeln zu können. Und die gesamte übrige Welt wartet jetzt auf eine zweite Infektionswelle, ausgehend wieder von China. | ||||
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Jetzt offensichtlich nicht mehr. Das Menschenexperiment geht zu Ende. https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-04/covid-19-schweden-schule-alltag-massnahmen Ein Glück für die Menschen, die es bis jetzt überlebt haben. | ||||
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Die im Forum betroffenen sind ja soweit bekannt alle - zwar etwas holprig - aber letztlich gut nach Hause gekommen. Dass es noch deutlich holpriger geht kann man hier nachlesen: https://www.vielfliegertreff.de/reiseberichte/139414-ein-tripreport-ueber-keinen-trip-mehr-lockdown-suedafrika-live.html
Aber es geht natürlich noch mehr: https://travel-dealz.de/podcast/corona-rueckholung/ | ||||
http://meine.flugstatistik.de/traveline
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Das ist ja krass ! Die Nerven hätte ich wohl eher nicht gehabt ....
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Liebe Grüße @nna
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Peru ist auch etwas für eine "blacklist", schade, aber in dieser Krise haben die wirklich keine gute Figur gemacht.
Und dann noch die Aussage unseres "Aussenmichels", dass Deutschland eine Rückholaktion nicht nochmal machen wird. | ||||
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Deutsche, die mit Heiko Air heimgekommen sind müssen den Flug ja bezahlen. Die Neuseeländer auch, aber da langt die Regierung richtig zu: https://simpleflying.com/new-zealand-india-repatriation/?utm_source=email
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http://meine.flugstatistik.de/traveline
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Gerade wurde in den Nachrichten die letzte SAA Maschine gezeigt, die von Kapstadt nach Frankfurt geflogen ist
Da wird man dann doch wehmütig .... So oft hat uns SAA ins Südl Afrika gebracht und wir hatten immer eine super Zeit. 1989 waren wir zum 1. Mal da, als man in den Freiburger Reisebüros fast angespuckt wurde, wenn man nach Flügen in das Apartheit Regime gefragt hat. Telefonisch haben wir schließlich über ein auf Afrika spezialisiertes Reisebüro in München die Flüge gebucht. Südafrika wurde Liebe auf den ersten Blick. Unser großes Glück war aber auch die Einladung der Schwester eines Studienfreundes von Michael. Sie hat uns in Jo'burg am Flughafen abgeholt und wir haben 3 Tage auf der Farm etwa 30 km außerhalb von Jo'burg verbracht. So konnten wir die ganz private Anti-Apartheit erleben, waren mit Angestellten in Soweto. Und haben so ein ganz anderes Bild von Südafrika bekommen, als das was in der Freiburger Alternativ Szene boykottiert wurde. Selbst in unserem Freundeskreis mussten wir uns damals für diese Reise rechtfertigen. Und dann haben wir ganz normale Menschen kennen gelernt, die sich immer wieder entschuldigt haben, für das was man den Schwarzen angetan hat. Auf unserer 6-wöchigen Rundreise auf eigene Faust mit einem roten VW City Golf haben wir uns oft private Unterkünfte gesucht und waren so mittendrin. Einzig auf einem Weinfest in Stellenbosch sind wir auf richtige Kotzbrocken-Buren gestoßen, die dem Klischee vom Apartheitssystem entsprochen haben. Das war aber wirklich das einzige Mal. 2003 hat SAA auf Ebay für die Nebensaison Flüge versteigert. Da haben wir für 290 € 2 Flüge im März von FRA nach Jo'burg geschossen. Es hat die ganzen 2 Wochen fast nur geregnet, aber es war so was von egal. Wir hatten einfach eine gute Zeit. In dem kleinen Restaurant in Punda Maria wurde noch "richtig" gekocht. Das war für uns längere Zeit ein Grund, immer wieder Punda anzusteuern. Für uns geht mit dem Ende von South African Airways eine Aera zu Ende ! Wie wird das alles weiter gehen ? | ||||
Liebe Grüße @nna
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CA
Gast |
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Wenn ich das richtig sehe, ist das auch nur vorübergehend und vorerst bis Juni. Aber die SAA ist seit Jahren angeschlagen und da ist diese Krise besonders schlimm. Inzwischen ist Ethiopian Airlines Afrikas wichtiges Airline geworden. Wir waren auch 1989 erstmals in Südafrika. Johannesburg, Pretoria, Port Elisabeth und dann die Gartenroute mit dem Auto nach Kapstadt. Von Apartheid war da nicht mehr viel zu spüren. Allerdings wurden wir in einigen gebuchten Hotels abgewiesen, weil unsere Tochter erst 6 Jahre war. So auch in Mossel Bay. Das kannten wir so nicht und war auch nirgends erwähnt. Aber sonst war es herrlich, noch kein Massentourismus und die Leute alle sehr freundlich. | ||||
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